[Vienna-pm] mod_perl und module-preload

[Patrick Meidl]

On Wed, Sep 19 2007, peter pilsl <pilsl at goldfisch.at> wrote:

> Ich benutze apache2 und mod_perl für eine webplattform.
> Für diese Plattform gibts auch eine entwicklungsumgebung zum testen,
> die nicht unter mod_perl läuft und mittels dem lib-befehl auf einen
> eigenen modul-ordner zugreift, der die entwicklungsmodule beinhaltet.
> Funktioniert alles perfekt, mit einer Ausnahme:
> 
> um die webplattform zu beschleunigen lade ich relevante Module mit erhöhter
> Ladezeit (zB weil datenbankaufrufe schon in der init()) bereits beim
> apache-start mittels der PerlModule-Direktive, die ja eigentlich nur im
> mod_perl-context Sinn macht.
> 
> Nun ist es aber so dass auch die Entwicklungsumgebung, die nicht unter
> mod_perl lauft, die preloaded modules verwendet anstatt die
> Entwicklungsmodule.
[...]
> warum greift www.sandbox.at, dass definitiv nicht unter mod_perl
> lauft, auf ein module zurück das im speicher gehalten wird. Ich
> versteh da scheinbar einige basics von mod_perl und perl-internas
> überhaupt nicht.
> 
> Und gibts einen workaround für mein problem?

kann dir nicht erklaeren, was da genau passiert. ich hab mal an einem
grossen mod_perl projekt gearbeitet, und da haben wir die
unterschiedlichen entwickler dadurch isoliert, dass jede code-version in
einem eigenen apache-server gelaufen ist. d.h. jeder von uns hat einen
(oder mehrere) apache process (auf der selben physischen maschine) auf
einem anderen non-standard port gestartet, in dem dann sein mod_perl
code lief. das sollte auch fuer dich anwendbar sein (also neuen apache
auf port xxxx fuer wwww.sandbox.at starten, da sollte es dann keine
interferenzen mit den mod_perl modulen geben).

HTH

    patrick

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