[Dresden-pm] Perl Mongers erhebet euch

[Steffen Schwigon]

"Steffen Winkler" <steffen.winkler at gmx.net> writes:
> Oh je, ich behaupte hier bei Erlangen-PM immer, daß Dresden mein
> Vorbild ist und jetzt das. Ich bin erschrocken, hatte ich die
> Dresdener Gruppe immer als sehr aktive in Erinnerung.

Eigentlich(tm) hätte auch das letzte Treffen durchschnittlich klappen
können. Es war eine statistisch zu erwartende Koinzidenz mehrerer
unglücklicher Faktoren.

Der Punkt ist, dass die Treffen eigentlich so stark sein müssten, dass
statistische Konizibrabbelsabbel nur zu einem schwachen Treffen führen
dürfte, nicht gleich zum Brechen des (Van) Dammes.


> Also hier ist es auch so, viele meiner neuen Kollegen programmieren
> Perl aber von denen kommt fast keiner zu unseren Treffen.

Hacker sind halt per se asozial, mehr als die Typen vor'm Neustädter
Bahnhof. Von denen können wir noch ganz schön was lernen.


>> a) ohne Steffen Schwigon fallen die Treffen flach, weil die
>>    "kritische Masse" nicht erreicht ist.
>
> Steffen Schwigon ist ein sehr aktiver Perlmonger. Manchmal wundert
> mich, wie er das alles schafft.

Ich verwende eine "infinite number of monkeys".


>> c) ... die aber nicht zu den Treffen gehen
>
> Dann sind sie vielleicht der Meinung, daß sie alles schon
> wissen. Das kann ich mir nicht vorstellen, geht eigentlich nicht
> wirklich. Lernfaul kann man auch dazu sagen.

Ich will hier nicht die Leute dissen, die nicht kommen, ich war ja
auch nicht da. Ich würde eher versuchen, an den Treffen was zu ändern,
damit mehr kommen. Dazu dürfen sich hier übrigens gerne noch Leute was
wünschen, auch die stillen Teilhaber. Ruby, anybody?

Und Ansonsten rufe ich hier mal allen, die schonmal da waren und
derzeit nicht mehr kommen, zu:

  Kommt mal wieder vorbei! Unsere Treffen sind noch immer genauso
  leet, wie ihr sie sehnsuchtsvoll in Erinnerung habt. Es gibt keinen
  Anschiss für langes Fernbleiben. Wir sind ja nicht der Verein der
  Fernfahrer-Ehefrauen. Keep cool and get lässig!

  (Außerdem brauchen wir eure Technik und Schokoplätzchen.)


Steffen
-- 
"Warum sollte ein arbeitsscheuer Mittzwanziger für die Rente einer
 alten Fließbandarbeiterin arbeiten, die liebend gerne bis zu ihrem
 Lebensende weiter buckeln würde? - Umgekehrt wird ein Schuh draus!"
 -- Programm der APPD