[Vienna-pm] lesen und schreiben in Einem

Peter J. Holzer hjp-vienna-pm-list at hjp.at
Sun Oct 29 10:19:28 PST 2006


[Zitate zwecks besserer Verständlichkeit reorganisiert und gekürzt]

On 2006-10-27 10:34:49 +0200, Roland Lammel wrote:
> On 10/27/06, Carl A. Schreiber <gooly at gmx.at> wrote:
> >Am Donnerstag, 26. Oktober 2006 22:50 schrieb Leopold Toetsch:
> >> Am Donnerstag, 26. Oktober 2006 09:42 schrieb Carl A. Schreiber:
> >> > Ergebnisse in einem Textfile gesichert:
> >> > open ERG "> $0_Erg.txt" ...
> >> >
> >> > Nu' wäre es geschickt das Perl-Prg sich gleich dort selber
> >> > mitzusichert.
> >>
> >> Für mich erschließt sich in keinster Weise, was daran geschickt wäre,
> >> Programmergebnisse zusammen mit dem produzierendem Programm zu
> >> speichern.
> >
> >Ich muss mich dann nicht mehr um die Verwaltung der verschiedenen
> >Versionen kümmern:
> >Ich probiere v_01 mit Erg. x => gespeichert
> >dann Version v_02 mit Erg. y => gespeichert...
> >...
> >dann merke ich ab version _03 (bis 12 zB) nur noch schlechtere
> >Ergebnisse und der Rückschritt zu v_03, um einen neuen Versionszweig zu
> >starten, ist dann ziemlich einfach.
>
> Ich würd mal einfach die Version des produzierenden Programs als
> Meta-Information mitspeichern und mich auf eine Source-Code-Management
> verlassen, um die Versionierung zu machen (z.b. einfach die interne Revision
> von Subversion verwenden beim speichern).

Ich auch.


> Empfehlenswerter ist eine selbst definierte Version (our $VERSION = '0.1';),
> da nicht jede Änderung eine Auswirkung auf das Resultat haben muss

Aber haben kann :-).

Das manuelle Ändern der Versionsnummer "nur dann wenn nötig" birgt die
Gefahr, dass man nicht erkennt, dass man die Versionsnummer hätte
erhöhen sollen. Und dann hat man 3 Outputs, die verschieden sind, aber
alle von der Version 1.42 stammen. Dann kann man erst wieder versuchen,
herauszufinden, welche Subversionen von 1.42 es gegeben hat und welche
welchen Output erzeugt hat.

Natürlich kann einem ähnliches auch mit einm
Version-Control-System passieren, wenn man vergisst, einzuchecken.

Insofern ist da Carls Ansatz weniger anfällig für menschliche Fehler.

Man könnte aber auch beides kombinieren: Das Script selbst macht nach
dem Durchlauf ein commit auf sich selbst und das erzeugte Outputfile.
Damit hat man beides im Repository.

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