[Cologne-pm] konfiguration oder codechange?

[Karl-Heinz Kuth]

Susan,

> Ich weiß nicht, wofür Du das Ganze willst (geht mich auch nichts an).
> Du schreibst von Konfigurationsdateien. Das ist natürlich eine Möglichkeit,
> aber wären Kommandozeilen-Argumente nicht einfacher? Du könntest direkt
> (mit oder ohne GetOpts und co.) die Namen der Unterprogramme als Argumente
> verwenden und dann die Unterprogramme mit use oder eval aufrufen.
> Wie gesagt, ich kenne die Anwendung nicht...

auch eine gute Variante! Wobei die Datei Variante einen Vorteil hat, man 
braucht weniger Parameter in der Shell zu übergeben. Außerdem ändert 
sich der Aufruf nicht, wenn sich irgendwelche Parameter ändern, sonst 
muss man die Aufrufe bei einen übergeordneten Batch immer anpassen.

Man kann die beiden Varianten auch noch miteinander kombinieren, man 
gibt als Parameter die Konfigdatei an. Soll einer der Parameter in der 
Konfigdatei überschrieben werden, dann übergibt in der Shell einen 
Parameter. Das habe ich auch schon mal gemacht. Da ging es z. B., um den 
Datenbanknamen im Skript. Es gab quasi eine Default in der Konfigdatei, 
wollte man den nicht, konnte man mit einem Parameter in der Shell den 
Wert mal schnell quasi überschreiben, ohne die Datei ändern zu müssen. 
Damit ist man sehr flexibel.

Viele Grüße
Karl-Heinz