[Zurich-pm] Nachtrag: Was passiert intern, wenn man Perl mit einem Verzeichnis als einzigen Parameter aufruft?
Axel Beckert
abe at deuxchevaux.org
Tue Oct 2 04:58:43 PDT 2012
Hi nochmal,
On Tue, Oct 02, 2012 at 11:28:05AM +0200, Axel Beckert wrote:
> wir sind heute bei der Kombination von Test Driven Development und
> Autotools auf einen interessanten Fall gestossen: Aus einem Testfile
> (d.h. aus einem der Files t/*.t):
>
> system_ok('perl', '../projektname', [...])
>
> (Das ".." wird von den autotools als Pfad eingesetzt.)
>
> Je nachdem, auf welcher Ebene das dann aufgerufen wird (./bla.t oder
> t/bla.t) ist '../projektname' das zu testende Skript oder eben das
> Basisverzeichnis des Projektes.
>
> Interessanterweise schlägt der Test in letzterem Fall _nicht_ fehl.
> Genauso wie das hier:
>
> ~ → perl /tmp
> ~ → echo $?
> 0
> ~ →
>
> Kann mir jemand erklären, was dabei bei Perl intern abgeht?
strace half ein wenig:
read(3, 0x20ecfe0, 8192) = -1 EISDIR (Is a directory)
Auf #debian-perl kam als Kommentar dann noch ein "yeah, it feels
wrong", deswegen habe ich dann mal einen "minor" Bug-Report bei Debian
geschrieben:
http://bugs.debian.org/cgi-bin/bugreport.cgi?bug=689412
Gruss, Axel
--
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