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Jens Rehsack rehsack at googlemail.com
Fr Jan 24 05:51:23 PST 2014


Am 24.01.2014 um 14:42 schrieb Roland Schmitz <sch.r at web.de>:

> Am Freitag, 24. Januar 2014, 14:33:43 schrieb Jens Rehsack:
>>> Wer mit mir Mathe übt, von dem "verlange" ich vor dem eigentlichen Rechnen
>>> erst mal zu überschlagen was das Ergebnis sein könnte, um nachher das
>>> berechnete mit dem geschätzten vergleichen zu können. Bezogen auf die
>>> Bruchrechnung heißt das, Tortenstücke malen. Damit kommen wir dann zu
>>> aussagen wie "fast 1", "etwas weniger als die Hälfte" ...
>>> Wäre es machbar, bei den generierten Aufgaben die jeweiligen Tortenstücke
>>> mit auf das Aufgabenblatt zu drucken?
>> 
>> Theoretisch mit pstricks machbar - wird aber sehr kompliziert.
>> Die Berechnung pro Bruch ist nicht schwierig - immerhin muss man nur den
>> Zähler zum Nenner in’s Verhältnis setzen. Die Darstellung sauber einzubinden
>> wird deutlich schwieriger. Gern stehe ich potentiellen Contributoren da
>> Pate (Wink mit dem Zaun).
> Um es mal mit den Worten eines verstorbenen deutschen Politikers zu sagen:
> "Wir leben alle unter dem gleichen Himmel, aber wir haben nicht alle den 
> gleichen Horizont."
> Ich vermute mal, das mein Horizont sich mit deinem nicht messen kann. Da fehlt 
> mir noch so einiges zu.

Das ist bisweilen sogar gut. Meine Frau sagt immer: "Du denkst zu kompliziert!“
Was für mich nach einer echten Herausforderung aussieht, die ich kaum bis gar
nicht gemeistert bekomme, ist für Dich unter Umständen ein bisschen technische
Frickelarbeit aber eher zu meistern.

Also vergleich das vielleicht eher mit kurz- und weitsichtig ...
Und wenn ich weitsichtig bin und du normal siehst ...

Cheers
-- 
Jens Rehsack
rehsack at gmail.com







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