[Munich-pm] Elche einfrieren - oder: Alle Wege führen nach ORM

Renee B pm.list at perl-services.de
Di Aug 1 22:46:30 PDT 2017


Ich verwende ganz gerne MySQL-Workbench. Damit kann ich ein "schönes ERM
malen" (das dann Kunden auch besser verstehen als DBIC-Klassen). Dann
habe ich mir https://metacpan.org/pod/MySQL::Workbench::DBIC
geschrieben, das aus dem ERM die DBIC-Klassen erstellt. Anschließend
nehme ich DBIC::DeploymentHandler um alles (auch Änderungen) in die
Datenbank zu bringen.

Nach dem Malen des ERM sind das dann nur noch 3 Skriptaufrufe und alles
ist in der Datenbank...

- Renée

Am 01.08.2017 um 15:18 schrieb Steffen Winkler:
> Hallo Jörg,
>
>
> Am 01.08.2017 um 00:56 schrieb Harald Jörg:
>> Hm. "Da nimmt man DBIx::Class", heißt es.  Nur ist der falschrum: Da
>> muss man erst das Datenbankschema haben, und er erzeugt die Objekte
>> draus.
> Das ist nicht wahr. Du kannst auch erst die Schemas mit der Hand
> schreiben und dann zu einer Datenbank deployen. Das ist auch recht
> nett und wir machen das so, den wenn wir den Code live bringen,
> bringen wir so auch die neuer Version mit den Datenbank-Änderungen mit
> live. Bei uns macht das der automatische Deployment-Prozess einfach mit.
>>     * Anstelle direkter SQL-Tabellen könnte ich auch ein
>>       DBIx::Class-Schema erzeugen und daraus dann die Tabellen
>>       generieren.  Das ist mehr Aufwand, aber die DBIx::Class-Fans
>>       könnten dann direkt mit dem Schema arbeiten und müssten kein SQL
>>       verwenden.  Ich habe überhaupt kein Gefühl dafür, ob DBIx::Class
>>       einfach nur eine von vielen Möglichkeiten ist oder der
>>       "Perl-Standard". Wie seht Ihr das?
> Das ist einfach total geil, wie Du Perl und Datenbank verheiraten
> kannst. Du schreibst eigentlich kein SQL mehr. Ausnahmen bestätigen
> die Regel aber das sind wirklich ganz spezielle Fälle.
>> Das Angebot:
>>     * Wir hatten schon lange keine technische Session mehr.  Wenn
>>       Interesse besteht, dann kann ich mal vorstellen, was ich da gebaut
>>       habe, was alles geht und wo die Grenzen sind.
> Viele haben schon eine Datenbank, deshalb ist es dann so, dass man
> daraus die Schemas erzeugt. Aber man kann auch von Null an beginnen.
>
> Grüße von Steffen Winkler.
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