[Dresden-pm] Frage zur Implementation von einer Schnittstelle

Steffen Winkler steffen.winkler at gmx.net
So Okt 30 05:10:24 PDT 2011


> ... eine typenlose Programmiersprache ist.

Das ist so nicht ganz richtig. Es werden nur die Datentypen, die es selbstverständlich gibt, nicht sofort statisch mit den Variablen verbunden, wie das in C oder Java ist.

Perl hat Variablentypen $scalar, @array, %hash, ...
und Datentypen numeric, string, ...
Und den Kontext scalar, list, string, numeric, boolean ... gibt es natürlich auch noch.

Klar wird das, wenn man Variablen mit Devel::Peek anschaut. Das sollte man unbedingt!!! mal tun. Dann sieht man das sehr gut. Wenn man OO kennt und denkt, Variablen sind Spezialobjekte, dann trifft man die Realität eher. 

Wenn man typlos denkt, schreibt man schnell schlechten Code. Die Vorteile von Perl erscheinen dann wie Nachteile.

Ich empfehle wie Steffen S. auch Moose, als moderne OO. Schon deswegen, damit man sich nicht totvererben muss.

Grüße von Steffen Winkler, dem sächsischen Auswanderer.

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