From hd.kirmse at gmx.de Wed Feb 1 12:13:53 2006 From: hd.kirmse at gmx.de (Hans-Dietrich Kirmse) Date: Wed, 01 Feb 2006 21:13:53 +0100 Subject: [Dresden-pm] Perl Mongers erhebet euch In-Reply-To: <3e3345390601190533r2a52bca9r@mail.gmail.com> References: <871wz5uvsf.fsf@gmail.com> <43CF5F6C.6020709@elektro-klemm.de> <3e3345390601190533r2a52bca9r@mail.gmail.com> Message-ID: <43E11681.20901@gmx.de> Hallo, ich möchte mich als Zaungast doch nochmal zu Wort melden. Es wird verleicht verwundern, weil ich ja auf Grund der Entfernung (ca. 250 km) mit Sicherheit nicht an euren Treffen teilnehmen werde, aber ... Steffen Liebergeld schrieb: >>Zu diesen Leuten gehöre ich auch. Ich war vor über einem Jahr ein oder >>zwei mal bei einem eurer Treffen. Aber Perl hat mich nicht wirklich mit- >>gerissen. Ich bin aber durchaus noch an Perl interessiert auch wenn es >>sicher nie meine primäre Programmiersprache werden wird. das Problem an Perl ist (im Gegensatz zu anderen Programmiersprachen wie PHP oder Python), dass es keine "brauchbare" deutschsprachige Mailingliste (oder halt Newsgroup mit akzeptabler Mailanbindung) gibt. ich bin euch für die Hilfe, die auf meine Anfragen geleistet wurde, sehr dankbar. Und es ist auch für mich interessant und (teilweise) lehrreich, wenn hier über bestimmte Perlfragen verschiedene Lösungen diskutiert werden. (mich persönlich würde es traurig stimmen, wenn die Perlliste auch noch von anderen Sprachen beherrscht würde. Jede Sprache sollte ihre Liste pflegen. Das bedeutet nicht, das auch andere Sprachen z.B. zum Vergleich oder als Ergänzung gebracht werden sollten/dürfen/können) zum Anliegen: es wird doch offensichtlich, dass kleine Probleme viel überschaubarer sind und verschiedene Lösungen geboten werden und damit zur Diskussion stehen, als wenn irgendwelche mehr oder weniger an den Haaren herbeigezogene Themen nicht nachvollziehbare Lösungen hervor- bringen und damit den anderen (also der Gruppe) doch nicht hilfreich sind. will damit sagen: momentan ist diese "Aufgabe des Monats" doch eher eine völlig losgelöst im Raum stehende Aufgabe, die eigentlich den Verantwortlichen m.E. nur eine zusätzliche Belastung darstellt. es ist vielleicht zu vermessen, aber es ist nur ein Vorschlag: wenn man eine _kleine_ Aufgabe so stellt, dass verschiedene Lösungen vorher in der Liste gepostet werden und (da ja eine _kleine_ Aufgabe) von dieser eine Doku (Kommentare) gefordert wird, dann könnte schon mit diesen kleinen Beiträgen eine "Vorbereitung" bzw. "Einstimmung" der anderen auf das Thema des Treffens erfolgen. entsprechende fachliche Diskussionen sollten sich doch da fast von selbst ergeben. Außerdem hätten die, die eben noch nicht das Wissen habe, die Chance, konkrete Fragen zu stellen bzw. sich vorzubereiten oder halt mal was "nachzulesen". manch einer möchte vielleicht doch auch gerne mitreden oder zumindest nicht allzu dumm dastehen wollen. könnte doch zumindest sein. Letztendlich liese sich mit der Auflistung der Frage und den kommentierten(!) Lösungen ohne Aufwand jedesmal zum entsprechenden Thema eine (Web)Seite zusammenkopieren und man könnte ohne großen Aufwand eine Basis für eine Art "Tutorial" oder "FAQ" für Perl legen. Wie gesagt, die Sache mit diesem Rätsel ist wirklich eine gute Idee, aber dieses Potential wenigstens versuchen zu nutzen. Es wäre schade wenn das verpufft. > Gut, Offenheit macht sich bezahlt. > > >>>e) Es gibt viele interessante Themen, die man nicht unbedingt auf Perl >>> beschränken muss. Dazu gehören Codereviews, Funny Code, Editoren, >>> Versionskontrollen und viele andere Dinge. >>>f) Inhalte fehlten. Wir wollen mehr Vorträge und Code sehen. ^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^ würde sich doch ganz automatisch ergeben. der, der eine Lösung hatte, der wird die doch (auf Nachfrage) auch erklären können. da braucht man keine Vorbereitung eines Vortrages und der Code wäre sowieso da. Neuhochdeutsch würde man dass dan vielleicht Workshop nennen - falls man das so will. Und das ist nicht unbedingt schlecht! für andere würde das eher den Charakter eines "social meetings" sein, aber es würde doch was dabei herauskommen. >>>- ich hatte noch die Idee jeweils vor den Treffen eine >>> Programmieraufgabe auf die Mailingliste zu posten, und einen Preis >>> (evtl. eine Flasche Bier) für die beste, schönste, trickreichste >>> Lösung auszuloben. die Diskussion um verschiedene Lösungen wäre doch für alle viel wichtiger ;) >>>Als Programmiersprache ist alles[2] zugelassen. irgendwie kann ich mich erinnern, dass man am Anfang des Threads mehrfach zum Ausdruck gebracht hat, dass viele kein gutes Perl schreiben und auch gar nichts tun, das zu verbessern. Irgendwie kam immer durch, dass hier lauter Missionare sind. Aber wenn man das wirklich ernst gemeint hat, dann verstehe ich nicht, dass schon wieder alles getan wird, Perl endlich platt zu machen. Natürlich sollten auch andere Programmiersprachen zugelassen werden, aber nicht einfach so. Es müßte schon gewährleistet werden, dass man seiner selbstgestellten "missionarischen" Aufgabe einen guten Dienst tut. Perl hat m.E. auf jeden Fall die Hauptrolle zu spielen. andere Sprachen (bezogen auf diese Beispiele) sollten dann willkommen sein, wenn diese perfekt dokumentiert sind und den anderen etwas vermitteln - z.B. Vorteile der anderen Sprache oder überhaupt einen Ansatz zum Vergleich oder als Einstieg über die "Philosophie" der betrachteten Programmiersprachen (Stichwort Perl6). Diese Aufgabe möchte >>>ich gleich zur Diskussion stellen. Ist das Niveau zu niedrig oder zu >>>hoch? Sollten die Themen eher abstrakt oder eher praxisnah sein? Sind >>>solche Aufgaben überhaupt sinnvoll? aus meiner Sicht sind die so wie sie jetzt sind für den der sich um diese Aufgaben bemührt nur eine zusätzliche Belastung. Die sehr interessante Diskussion war nicht um diese Aufgabe, sondern um ein viel kleineres Problem! (oder habe ich da was falsch verstanden?) >>Könnte noch ein bissl anspruchsvoller sein aber wenn es zu komplex wird >>dann haben vermutlich viele keine Zeit mehr sich daran zu beteiligen. >> >>Viele Grüße von den Rübÿ Spëëd Mëtäl Cödern > > > Das Programm von Dir sieht ansprechend aus. Ich hoffe Du kannst uns > das dann auch hinreichend erklären;-) besser: gleich um Kommentare bitten - Diskussion/Fachsimpelei wäre dann vorprogrammiert. Das Thema "man möchte Code sehen" wäre selbstredend vom Tisch und das wenn man das mit dem "Vortrag" nicht gar zu verbissen sieht, eine Mergesort-Lösung zu erklären - insbesondere wenn man auch "normale" Leute anvisiert - dann kann man das nicht in 2 Minuten erklären. Das heißt für mich, dass bei mehreren vorher bekanntgewordenen Lösungen automatisch mehrere kleinere "Vorträge" zur Verfügung stehen. Damit würde sich auch diese Problematik, das keiner Vorträge machen will, in Wohlgefallen auflösen können. Fazit: ich kann euch nur vorschlagen, jedes Treffen an ein Thema zu knüpfen. Und diese Idee mit der Aufgabe bietet die Chance, dass mehrere ihr Wissen einbringen können und andere die Gelegenheit der Vorbereitung/"Einstimmung" erhalten. Und bei Vorträgen und Code- beispiele/Material wäre mehrere automatisch eingebunden. Und es würde Perl weiterhelfen. ("missionarische Aufgabe") Leider bin ich zu weit weg, um an euren Treffen teilzunehmen. In Thüringen gibt es noch keine Perl Mongers-Gruppe. Aber, ich habe seit ca. 10 Wochen mich mit 4 Schülern in der Freizeit jede Woche eine Stunde getroffen, um denen Perl beizubringen. Ist sicher bei weitem nicht das Niveau, was ihr habt (bin selbst nur Autodidakt), aber bis zum Erstellen von Referenzen und Modulen sind wir schon vorgedrungen. (allerdings OOP mit Perl ist erstmal auch bei mir noch außen vor) Wie gesagt, momentan sind wir 5 Leute. 2 dieser Schüler erstellen ein Perl-Programm im Rahmen eines jugend-forscht-Projektes und ich bin mit meinem Projekt (eine Klausurumgebung für Schulnetze) dank eurer Hilfe auch fast "fertig". - meine Frage: sind das ausreichende Bedingungen um eine Thüringer Perl-Mongers-Gruppe zu gründen? ich habe keine Ahnung was das nach sich zieht und was das bringt. (ich erhoffe mir, dass es doch den einen oder anderen Perl-Kundigen oder interessierten im Thüringer Raum gibt, der dann doch dazustößt bzw. sich Kontakte aufbauen.) Für Hinweise auf diese Frage wäre ich sehr dankbar. -- Mit freundlichen Grüßen Hans-Dietrich PS: es kommt auch noch eine zweite Mail mit einer fachlichen Frage From hd.kirmse at gmx.de Wed Feb 1 13:05:54 2006 From: hd.kirmse at gmx.de (Hans-Dietrich Kirmse) Date: Wed, 01 Feb 2006 22:05:54 +0100 Subject: [Dresden-pm] Frage zum Testen (Regressionstests) Message-ID: <43E122B2.9040900@gmx.de> Hallo, ich möchte gern für das von mir erstellt Modul auch solche Testscripte erstellen. Leider hapert es bei mir mit der englischen Sprache und mit meinem Grundwissen zu perl. Es wäre schön, wenn man mir dazu auf die sprünge helft. Konkretes Beispiel: ich habe ein Modul mit zwei Subroutinen: ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ #!/usr/bin/perl -w package Beispiel; use strict; BEGIN { use Exporter (); use vars qw (@ISA @EXPORT_OK); @ISA = qw (Exporter); @EXPORT_OK = qw (summe hochdrei); } sub summe { my $x = shift; my $y = shift; return $x + $y } sub hochdrei { my $x = shift; return $x * $x * $x } 1; __END__ ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ #!/usr/bin/perl -w use strict; use Beispiel; print &Beispiel::summe(3,7), "\n"; print &Beispiel::hochdrei(2), "\n"; ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ so wie ich das verstanden habe, muss ich jetzt für jede subroutine ein Testscript erstellen - bloss wie? - ich will es Testen mit (0;0);0 (2;3);5 (-2;12);8 als einen spezialfall, einen "normalen" Wert und einen falschen Wert. oder denke ich hier schon falsch? ähnlich für die zweite Subroutine. und dann brauche ich doch noch ein Script, welches das aufruft. und dann gibt es doch noch ein Script, was diese Auflistung der Ergebnisse zusammenfasst - aber wie man das macht, ich raff es nicht bzw. bringe es nicht zum Laufen. :( ich wäre euch wieder sehr dankbar, wenn ihr mir auf die Sprünge helfen würdet. Mit freundlichen Grüßen Hans-Dietrich From joerg.westphal at gmx.de Wed Feb 1 13:54:25 2006 From: joerg.westphal at gmx.de (Joerg Westphal) Date: Wed, 1 Feb 2006 22:54:25 +0100 Subject: [Dresden-pm] Donnerstag Treffen Vorbereitung In-Reply-To: <40mzhcsee1.fsf@gallium.inf.tu-dresden.de> References: <87lkww35vy.fsf@teufelkommraus.webit.de> <40mzhcsee1.fsf@gallium.inf.tu-dresden.de> Message-ID: <200602012254.26107.joerg.westphal@gmx.de> Und das schnitzte Steffen Liebergeld ins Brett: > Mir ist heute klar geworden, dass ich Donnerstag nicht da sein > werde. Ich habe am Freitag 7.30Uhr Spanischprüfung. Weil wir gerade so schön beim Absagen sind. :-( Ich hätte beinahe meinen Hochzeitstag verschwitzt. So werde ich morgen dem Social/Tech-Hybrid-Meeting (STHM --> ACME::STHM) fernbleiben müssen, entgehe damit aber einem größeren zwischenmenschlichen Problem. :-) Schade ist es allemal, da eine Fragestellung des letzten Treffens so undiskutiert bleiben muss. Nur soviel: Ich habe "Fiasko" und die Pirx-Geschichten in den letzten Wochen nochmal gelesen, und ich denke, es war Pirx, der die Quinta betreten hat. Vielleicht findet sich ja nochmal ein Abend zwischen diesem und dem nächsten Treffen. Jörg From dresden-pm at demofreak.de Wed Feb 1 14:33:38 2006 From: dresden-pm at demofreak.de (Johannes Studt) Date: Wed, 1 Feb 2006 23:33:38 +0100 Subject: [Dresden-pm] Donnerstag Treffen Vorbereitung In-Reply-To: <200602012254.26107.joerg.westphal@gmx.de> References: <87lkww35vy.fsf@teufelkommraus.webit.de> <40mzhcsee1.fsf@gallium.inf.tu-dresden.de> <200602012254.26107.joerg.westphal@gmx.de> Message-ID: <20060201223338.GQ13661@fileserver02.chdintern.de> * Joerg Westphal [2006-02-01 22:54]: > Nur soviel: Ich habe "Fiasko" und die Pirx-Geschichten in den letzten > Wochen nochmal gelesen, und ich denke, es war Pirx, der die Quinta > betreten hat. Das denken viele. Ich lese es besser auch nochmal. :) > Vielleicht findet sich ja nochmal ein Abend zwischen diesem und dem > nächsten Treffen. Von mir aus gern. Da können wir ja auch den kleinen Steffen mit einladen, damit sich seine Entrüstung ob der Kommunikationspanne legt. :D Hannes -- "Ich habe Amnesie und Deja vu. Ich glaube, ich habe diesen Moment schon einmal vergessen." From schwigon at webit.de Wed Feb 1 21:26:50 2006 From: schwigon at webit.de (Steffen Schwigon) Date: Thu, 02 Feb 2006 06:26:50 +0100 Subject: [Dresden-pm] Donnerstag Treffen Vorbereitung In-Reply-To: <200602012254.26107.joerg.westphal@gmx.de> (Joerg Westphal's message of "Wed, 1 Feb 2006 22:54:25 +0100") References: <87lkww35vy.fsf@teufelkommraus.webit.de> <40mzhcsee1.fsf@gallium.inf.tu-dresden.de> <200602012254.26107.joerg.westphal@gmx.de> Message-ID: <87fyn22uw5.fsf@teufelkommraus.webit.de> Joerg Westphal writes: > Und das schnitzte Steffen Liebergeld ins Brett: > >> Mir ist heute klar geworden, dass ich Donnerstag nicht da sein >> werde. Ich habe am Freitag 7.30Uhr Spanischprüfung. > > Weil wir gerade so schön beim Absagen sind. :-( "Mist." -- Das Brot Ich habe trotzdem etwas vorbereitet und sogar einen Beamer beantragt. > Schade ist es allemal, da eine Fragestellung des letzten Treffens so > undiskutiert bleiben muss. > Nur soviel: Ich habe "Fiasko" und die Pirx-Geschichten in den letzten > Wochen nochmal gelesen, und ich denke, es war Pirx, der die Quinta > betreten hat. "Mist." Die Buch Mongers haben nicht wirklich "Fiasko" besprochen!? Warum musste ich ausgerechnet zu dieser Runde fehlen? Es war natürlich *nicht* Pirx, um das schonmal klarzustellen. :-) > Vielleicht findet sich ja nochmal ein Abend zwischen diesem und dem > nächsten Treffen. Ja. Ein "urgent social meeting" scheint notwendig. 3Steffen -- print "Just Another Perl Steffen\n"; From steffen.winkler at gmx.net Thu Feb 2 00:53:00 2006 From: steffen.winkler at gmx.net (Steffen Winkler) Date: Thu, 2 Feb 2006 09:53 +0100 Subject: [Dresden-pm] Perl Mongers erhebet euch Message-ID: <20060202085354.BDAFF18ACF9EE@MX02.KONTENT.De> Leider bin ich zu weit weg, um an euren Treffen teilzunehmen. In Thüringen gibt es noch keine Perl Mongers-Gruppe. doch: http://www.perlmongers.de/?NaumburgPM Also nichts hier gegen Dresden.pm, so war das nicht gemeint. Nur wenn Du da sowieso nach Dresden nicht hinfahren kannst, bleibt die Mailingliste und die lokale Gruppe. Güße von Steffen From falk.herrmann at bike24.net Thu Feb 2 02:08:43 2006 From: falk.herrmann at bike24.net (Falk Herrmann) Date: Thu, 02 Feb 2006 11:08:43 +0100 Subject: [Dresden-pm] Frage zum Testen (Regressionstests) In-Reply-To: <43E122B2.9040900@gmx.de> References: <43E122B2.9040900@gmx.de> Message-ID: <43E1DA2B.3090108@bike24.net> Hallo Hans, Test::Harness ist evtl. genau das, was du suchst. use Test::Harness; runtests(@test_files); Beispiele zum Aufruf sind in der Doku zu finden. Dein letztes Perl Script musst Du etwas modifizieren. Es darf nicht das Ergebnis der Operation angezeigt werden, sondern nur "ok" oder "not". Den Rest macht dann das Modul. Grüße, Falk. Hans-Dietrich Kirmse wrote: > Hallo, > > ich möchte gern für das von mir erstellt Modul auch solche Testscripte > erstellen. Leider hapert es bei mir mit der englischen Sprache und > mit meinem Grundwissen zu perl. Es wäre schön, wenn man mir dazu auf > die sprünge helft. > > Konkretes Beispiel: ich habe ein Modul mit zwei Subroutinen: > > ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ > #!/usr/bin/perl -w > > package Beispiel; > use strict; > > BEGIN { > use Exporter (); > use vars qw (@ISA @EXPORT_OK); > @ISA = qw (Exporter); > @EXPORT_OK = qw (summe hochdrei); > } > > sub summe { > my $x = shift; > my $y = shift; > > return $x + $y > } > > > sub hochdrei { > my $x = shift; > > return $x * $x * $x > } > > 1; > > __END__ > > ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ > > #!/usr/bin/perl -w > > use strict; > use Beispiel; > > print &Beispiel::summe(3,7), "\n"; > print &Beispiel::hochdrei(2), "\n"; > > ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ > > so wie ich das verstanden habe, muss ich jetzt für > jede subroutine ein Testscript erstellen - bloss wie? > - ich will es Testen mit (0;0);0 (2;3);5 (-2;12);8 > als einen spezialfall, einen "normalen" Wert und einen > falschen Wert. oder denke ich hier schon falsch? > > ähnlich für die zweite Subroutine. > > und dann brauche ich doch noch ein Script, welches das > aufruft. > > und dann gibt es doch noch ein Script, was diese Auflistung > der Ergebnisse zusammenfasst - aber wie man das macht, ich > raff es nicht bzw. bringe es nicht zum Laufen. :( > > ich wäre euch wieder sehr dankbar, wenn ihr mir auf die > Sprünge helfen würdet. > > Mit freundlichen Grüßen > Hans-Dietrich > > _______________________________________________ > Dresden-pm mailing list > Dresden-pm at pm.org > http://mail.pm.org/mailman/listinfo/dresden-pm > > From joerg.westphal at ionix.de Thu Feb 2 04:08:55 2006 From: joerg.westphal at ionix.de (Joerg Westphal) Date: Thu, 02 Feb 2006 13:08:55 +0100 Subject: [Dresden-pm] Donnerstag Treffen Vorbereitung In-Reply-To: <87fyn22uw5.fsf@teufelkommraus.webit.de> References: <87lkww35vy.fsf@teufelkommraus.webit.de> <40mzhcsee1.fsf@gallium.inf.tu-dresden.de> <200602012254.26107.joerg.westphal@gmx.de> <87fyn22uw5.fsf@teufelkommraus.webit.de> Message-ID: <43E1F657.4050401@ionix.de> Steffen Schwigon schrieb: > "Mist." Die Buch Mongers haben nicht wirklich "Fiasko" besprochen!? Nicht wirklich. Die Frage entstand bei einer allgemeinen SF-Rezension, bei der ein Lem natürlich unweigerlich zur Sprache kommen mußte. Die üblichen Verdächtigen wie Szameit, Frühauf, Kröger, Strugazki, Prokop, Steinmüller, Simon..... waren auch dabei. > Warum musste ich ausgerechnet zu dieser Runde fehlen? Du warst krank. Erinnerst du dich nicht? > Es war natürlich *nicht* Pirx, um das schonmal klarzustellen. :-) Ich habe das Totschlagargument für Pirx, einen Brief von Stanislaw. Wer kann polnisch? :-D Jörg From hd.kirmse at gmx.de Thu Feb 2 04:49:35 2006 From: hd.kirmse at gmx.de (Hans-Dietrich Kirmse) Date: Thu, 02 Feb 2006 13:49:35 +0100 Subject: [Dresden-pm] Perl Mongers erhebet euch In-Reply-To: <20060202085354.BDAFF18ACF9EE@MX02.KONTENT.De> References: <20060202085354.BDAFF18ACF9EE@MX02.KONTENT.De> Message-ID: <43E1FFDF.2050903@gmx.de> Steffen Winkler schrieb: > Leider bin ich zu weit weg, um an euren Treffen teilzunehmen. In > Thüringen gibt es noch keine Perl Mongers-Gruppe. > > doch: http://www.perlmongers.de/?NaumburgPM nein. Naumburg liegt meines Wissens nicht in Thüringen, sondern in Sachsen-Anhalt. Das bestätigt zumindest auch die Seite http://www.citypopulation.de/Deutschland-SachsenAnhalt_d.html . Egal wie dem auch sei, es ist m.E. nicht die Entfernung, die für eine Teilnahme dort akzeptabel erscheint. > Also nichts hier gegen Dresden.pm, so war das nicht gemeint. Nur wenn Du > da sowieso nach Dresden nicht hinfahren kannst, > bleibt die Mailingliste und die lokale Gruppe. diesen Hinweis mit der Mailingliste werde ich wahrnehmen. Ich bin natürlich weiter an Argumenten/Hinweisen für und gegen eine weitere "Perl Mongers"-Gruppe interessiert und wenn ja, mit Erfahrungen und Hinweisen für die Umsetzung. -- Mit freundlichen Grüßen Hans-Dietrich From hd.kirmse at gmx.de Thu Feb 2 04:48:40 2006 From: hd.kirmse at gmx.de (Hans-Dietrich Kirmse) Date: Thu, 02 Feb 2006 13:48:40 +0100 Subject: [Dresden-pm] Frage zum Testen (Regressionstests) In-Reply-To: <43E1DA2B.3090108@bike24.net> References: <43E122B2.9040900@gmx.de> <43E1DA2B.3090108@bike24.net> Message-ID: <43E1FFA8.8090203@gmx.de> Hallo, danke ersteinmal für die Antwort. Aber ich komme noch nicht weiter. Falk Herrmann schrieb: > Hallo Hans, > > Test::Harness ist evtl. genau das, was du suchst. > > use Test::Harness; > runtests(@test_files); Ich denke, es wäre das Modul bzw. die Antwort auf meine 3. Frage: und dann gibt es doch noch ein Script, was diese Auflistung der Ergebnisse zusammenfasst. aber ich bekomme die ersten beiden Punkte ja nicht auf die Reihe. Ursache sind meine mäßigen (eher saumäßigen) Englischkenntnisse. :( > Beispiele zum Aufruf sind in der Doku zu finden. > > Dein letztes Perl Script musst Du etwas modifizieren. Es darf nicht das > Ergebnis der Operation angezeigt werden, sondern nur "ok" oder "not". > Den Rest macht dann das Modul. es hakt ja bei mir schon bei den eigentlichen Testscripten. Deswegen hatte ich ja angegeben, mit welchen Werten ich testen will. - ich will es Testen mit (0;0);0 (2;3);5 (-2;12);8 mit "-2" und "12" und dem vorgegebenen Ergebnis "8" erwarte ich ja ein "not" oder "not okay". Aber ich komme ja gar nicht soweit. Es hapert ja schon bei mir an den Testscripten. - Ach ja, die (deutschsprachige) Literatur bringt das Kunststück fertig, Scripte anzugeben, die die ausgabe simuliert. Aber ein Testscript selbst als Beispiel anzugeben, dass habe ich leider nirgends gefunden - trotz intensiver Suche. :( Trotzdem Dank für dein Bemühen. Ich stelle mich wahrscheinlich nur zu dusselig an - aber ich würde es doch sehr gern auf die Reihe bekommen. vielleicht habe ich auch noch einen Denkfehler ...? -- Mit freundlichen Grüßen Hans-Dietrich From falk.herrmann at bike24.net Thu Feb 2 05:27:50 2006 From: falk.herrmann at bike24.net (Falk Herrmann) Date: Thu, 02 Feb 2006 14:27:50 +0100 Subject: [Dresden-pm] Frage zum Testen (Regressionstests) In-Reply-To: <43E1FFA8.8090203@gmx.de> References: <43E122B2.9040900@gmx.de> <43E1DA2B.3090108@bike24.net> <43E1FFA8.8090203@gmx.de> Message-ID: <43E208D6.5080805@bike24.net> Hallo Hans, mit "aber ich bekomme die ersten beiden Punkte ja nicht auf die Reihe" komme ich jetzt nicht klar. Welche Punkte genau? Dein Test-Script müsste so aussehen: simple.t =========================================================== #!/usr/bin/perl use strict; use Beispiel; print "1..3\n"; if (&Beispiel::summe(3,7)==10) { print "ok"; } else { print "not"; } print "\n"; if (&Beispiel::summe(4,7)==11) { print "ok"; } else { print "not"; } print "\n"; if (&Beispiel::summe(5,7)==12) { print "ok"; } else { print "not"; } print "\n"; =========================================================== Das if und die beiden print's kann man natürlich auch in einer sub legen. Dann nur noch den Test starten: $ perl -e 'use Test::Harness qw(&runtests $verbose); $verbose=0; runtests @ARGV;' simple.t Grüße, Falk. Hans-Dietrich Kirmse wrote: > Hallo, > > danke ersteinmal für die Antwort. Aber ich komme noch nicht weiter. > > Falk Herrmann schrieb: > >>Hallo Hans, >> >>Test::Harness ist evtl. genau das, was du suchst. >> >>use Test::Harness; >>runtests(@test_files); > > > > Ich denke, es wäre das Modul bzw. die Antwort auf meine 3. Frage: > > und dann gibt es doch noch ein Script, was diese Auflistung > der Ergebnisse zusammenfasst. > > > aber ich bekomme die ersten beiden Punkte ja nicht auf die Reihe. > Ursache sind meine mäßigen (eher saumäßigen) Englischkenntnisse. :( > > >>Beispiele zum Aufruf sind in der Doku zu finden. >> >>Dein letztes Perl Script musst Du etwas modifizieren. Es darf nicht das >>Ergebnis der Operation angezeigt werden, sondern nur "ok" oder "not". >>Den Rest macht dann das Modul. > > > es hakt ja bei mir schon bei den eigentlichen Testscripten. > Deswegen hatte ich ja angegeben, mit welchen Werten ich testen will. > > > - ich will es Testen mit (0;0);0 (2;3);5 (-2;12);8 > > > mit "-2" und "12" und dem vorgegebenen Ergebnis "8" erwarte ich ja ein > "not" oder "not okay". Aber ich komme ja gar nicht soweit. Es hapert ja > schon bei mir an den Testscripten. - Ach ja, die (deutschsprachige) > Literatur bringt das Kunststück fertig, Scripte anzugeben, die die > ausgabe simuliert. Aber ein Testscript selbst als Beispiel anzugeben, > dass habe ich leider nirgends gefunden - trotz intensiver Suche. :( > > Trotzdem Dank für dein Bemühen. > Ich stelle mich wahrscheinlich nur zu dusselig an - aber ich würde es > doch sehr gern auf die Reihe bekommen. vielleicht habe ich auch noch > einen Denkfehler ...? > > -- > > Mit freundlichen Grüßen > Hans-Dietrich > > _______________________________________________ > Dresden-pm mailing list > Dresden-pm at pm.org > http://mail.pm.org/mailman/listinfo/dresden-pm > > From thomas.rittsche at mdh.ag Thu Feb 2 05:34:34 2006 From: thomas.rittsche at mdh.ag (Thomas Rittsche) Date: Thu, 02 Feb 2006 14:34:34 +0100 Subject: [Dresden-pm] Ein Hash von einer Liste von Hashs Message-ID: <43E20A6A.7050008@mdh.ag> Liebe Leute, bis jetzt nur stiller Mitleser möchte ich Euch jetzt mal mit einer Fachfrage "belästigen". Wir (Perl-Newbies) versuchen krampfhaft, eine Hash zu erzeugen welches eine Liste von Hashes enthält. Konkret versuchen wir das so: my %status_hash; status_hash => ( { status => 1, name => "Affe" }, { status => 2, name => "giraffe" }, { status => 0, name => "loewe" } ) Irgendwie scheint das aber so nicht zu funktionieren, denn die innere Liste enthält nur ein Element. Wo liegt der Fehler ???? Danke und viele Grüße Thomas From falk.herrmann at bike24.net Thu Feb 2 05:52:27 2006 From: falk.herrmann at bike24.net (Falk Herrmann) Date: Thu, 02 Feb 2006 14:52:27 +0100 Subject: [Dresden-pm] Ein Hash von einer Liste von Hashs In-Reply-To: <43E20A6A.7050008@mdh.ag> References: <43E20A6A.7050008@mdh.ag> Message-ID: <43E20E9B.9070703@bike24.net> da sind einige syntaktische fehler drin und es fehlt der key bei dem äusseren hash. ohne key ist klar, dass immer nur ein wert drin ist. der letzte wert, welcher gelesen wird, überschreibt ja den ersten. ein key ist bei einem hash immer pflicht. sonst wäre es ja kein hash. my %status_hash; %status_hash = ( t1 => { status => 1, name => "Affe" }, t2 => { status => 2, name => "giraffe" }, t3 => { status => 0, name => "loewe" } ); Thomas Rittsche wrote: > Liebe Leute, > > bis jetzt nur stiller Mitleser möchte ich Euch jetzt mal mit einer > Fachfrage "belästigen". > > Wir (Perl-Newbies) versuchen krampfhaft, eine Hash zu erzeugen welches > eine Liste von Hashes enthält. Konkret versuchen wir das so: > my %status_hash; > status_hash => ( > > { > > status => 1, > > name => "Affe" > > }, > > { > > status => 2, > > name => "giraffe" > > }, > > { > > status => 0, > > name => "loewe" > > } > > ) > > > > Irgendwie scheint das aber so nicht zu funktionieren, denn die innere > Liste enthält nur ein Element. > > Wo liegt der Fehler ???? > > Danke und viele Grüße Thomas > > > _______________________________________________ > Dresden-pm mailing list > Dresden-pm at pm.org > http://mail.pm.org/mailman/listinfo/dresden-pm > > From steffen.winkler at gmx.net Thu Feb 2 08:19:00 2006 From: steffen.winkler at gmx.net (Steffen Winkler) Date: Thu, 2 Feb 2006 17:19 +0100 Subject: [Dresden-pm] entschuldigt, aber ich bin bl?d Message-ID: <20060202161935.5057918ACFDC7@MX02.KONTENT.De> Ja es stimmt, Hans-Dietrich, Naumburg liegt wirklich in Sachsen-Anhalt. Wenn Du Dich allein und verloren fühlst, Du weit und breit keine Gruppe hast, dann bleibt nur mein Weg für Dich. Ab und zu bin ich zu Dresden-PM gefahren und ich fand es jedes Mal sehr gut da. Nur lag mein Wohnort seinerzeit schon weit weg von Dresden (Mittweida/Rochlitz). Seitdem ich in Erlangen arbeite, fehlte mir so eine Gruppe natürlich und weil es hier noch keine gab, gründete ich eine. Etwas von dem Weg dahin steht unter http://erlangen.pm.org/ und http://board.perl-community.de/. Und weil es Steffen Schwigon von Dreden-PM gibt, konnte ich auch bei http://www.perlmongers.de/ nachlesen, was man richtig oder falsch machen kann. Jedenfalls gibt es schon eine ganze Weile Erlangen-PM. Und trotzdem bin ich neidisch auf die Vorträge von Dresden-PM. Grüße aus Erlangen von Steffen Winkler. From schwigon at webit.de Thu Feb 2 08:25:12 2006 From: schwigon at webit.de (Steffen Schwigon) Date: Thu, 02 Feb 2006 17:25:12 +0100 Subject: [Dresden-pm] Donnerstag Treffen Vorbereitung In-Reply-To: <87lkww35vy.fsf@teufelkommraus.webit.de> (Steffen Schwigon's message of "Tue, 31 Jan 2006 14:04:49 +0100") References: <87lkww35vy.fsf@teufelkommraus.webit.de> Message-ID: <87acd9budz.fsf@teufelkommraus.webit.de> Hi! Könnt ihr, die mit Schleppi, bitte n+1 Acrobat Reader installiert mitbringen? Da klicken sich die PDFs smoother. Ansonsten hab ich auch noch eine OpenOffice-Variante dabei, aber wer will das schon. Bis dann, 3Steffen -- Steffen Schwigon From pagaltzis at gmx.de Thu Feb 2 08:51:18 2006 From: pagaltzis at gmx.de (A. Pagaltzis) Date: Thu, 2 Feb 2006 17:51:18 +0100 Subject: [Dresden-pm] Frage zum Testen (Regressionstests) In-Reply-To: <43E1DA2B.3090108@bike24.net> References: <43E122B2.9040900@gmx.de> <43E1DA2B.3090108@bike24.net> Message-ID: <20060202165118.GE2575@klangraum> * Falk Herrmann [2006-02-02 11:15]: >Test::Harness ist evtl. genau das, was du suchst. > >use Test::Harness; >runtests(@test_files); > >Beispiele zum Aufruf sind in der Doku zu finden. Dafür nimmt man nicht Test::Harness selber, sondern überlässt die Arbeit dem bei Test::Harness mitgelieferten Utility »prove«. >Dein letztes Perl Script musst Du etwas modifizieren. Es darf >nicht das Ergebnis der Operation angezeigt werden, sondern nur >"ok" oder "not". Den Rest macht dann das Modul. Das macht man auch nicht selber, sondern schreibt die Tests mit den bei Test::More mitgelefierten Hilfsmitteln. Gruss, -- #Aristoteles *AUTOLOAD=*_;sub _{s/(.*)::(.*)/print$2,(",$\/"," ")[defined wantarray]/e;$1}; &Just->another->Perl->hacker; From pagaltzis at gmx.de Thu Feb 2 08:57:30 2006 From: pagaltzis at gmx.de (A. Pagaltzis) Date: Thu, 2 Feb 2006 17:57:30 +0100 Subject: [Dresden-pm] Frage zum Testen (Regressionstests) In-Reply-To: <43E1FFA8.8090203@gmx.de> References: <43E122B2.9040900@gmx.de> <43E1DA2B.3090108@bike24.net> <43E1FFA8.8090203@gmx.de> Message-ID: <20060202165730.GF2575@klangraum> * Hans-Dietrich Kirmse [2006-02-02 14:00]: >Aber ein Testscript selbst als Beispiel anzugeben, dass habe ich >leider nirgends gefunden - trotz intensiver Suche. :( Guck dich einfach auf dem CPAN um. In den Distributionen findest du massig Beispiele, auch wenn, sagen wir mal einige Distributionen etwas besser ausgestattet sind als andere? Es könnte zB. interessant sein, zu sehen, wie ich die Tests für Proc::Fork aufgebaut habe: http://search.cpan.org/dist/Proc-Fork/ Von da aus klickst du oben auf »Browse« und dort ins `t/`-Verzeichnis (ebenfalls üblich ist es, die Tests nicht in ein Verzeichnis sondern in einzige Datei `test.pl` zu packen): http://search.cpan.org/src/ARISTOTLE/Proc-Fork-0.11/t/00.all.t Gruss, -- #Aristoteles *AUTOLOAD=*_;sub _{s/(.*)::(.*)/print$2,(",$\/"," ")[defined wantarray]/e;$1}; &Just->another->Perl->hacker; From hd.kirmse at gmx.de Thu Feb 2 08:24:33 2006 From: hd.kirmse at gmx.de (Hans-Dietrich Kirmse) Date: Thu, 02 Feb 2006 17:24:33 +0100 Subject: [Dresden-pm] Frage zum Testen (Regressionstests) In-Reply-To: <43E208D6.5080805@bike24.net> References: <43E122B2.9040900@gmx.de> <43E1DA2B.3090108@bike24.net> <43E1FFA8.8090203@gmx.de> <43E208D6.5080805@bike24.net> Message-ID: <43E23241.1020709@gmx.de> Hallo, Falk Herrmann schrieb: > Hallo Hans, > > mit "aber ich bekomme die ersten beiden Punkte ja nicht auf die Reihe" > komme ich jetzt nicht klar. Welche Punkte genau? Dein Test-Script müsste > so aussehen: > > simple.t > =========================================================== > > #!/usr/bin/perl > > use strict; > use Beispiel; > > print "1..3\n"; > > > if (&Beispiel::summe(3,7)==10) { print "ok"; } else { print "not"; } > print "\n"; > > if (&Beispiel::summe(4,7)==11) { print "ok"; } else { print "not"; } > print "\n"; > > if (&Beispiel::summe(5,7)==12) { print "ok"; } else { print "not"; } > print "\n"; sehr peinlich für mich, dass der Groschen so langsam gefallen ist. ich habe ein Problem gesehen, wo keins ist und demzufolge auch nicht zu lösen ist :( Danke für eure Geduld und für eure Erklärungen. Mit freundlichen Grüßen Hans-Dietrich From pagaltzis at gmx.de Thu Feb 2 09:05:52 2006 From: pagaltzis at gmx.de (A. Pagaltzis) Date: Thu, 2 Feb 2006 18:05:52 +0100 Subject: [Dresden-pm] Ein Hash von einer Liste von Hashs In-Reply-To: <43E20A6A.7050008@mdh.ag> References: <43E20A6A.7050008@mdh.ag> Message-ID: <20060202170552.GG2575@klangraum> * Thomas Rittsche [2006-02-02 14:40]: >Wir (Perl-Newbies) versuchen krampfhaft, eine Hash zu erzeugen welches >eine Liste von Hashes enthält. Konkret versuchen wir das so: Ich sehe nur eine Liste von Hashes. Wo ist der äussere Hash? Es wäre vielleicht besser, zu sagen, was du eigentlich erreichen willst, statt darüber zu fragen, womit. Gruss, -- Aristoteles »Wer nicht über sich selbst lachen kann, nimmt das Leben nicht ernst genug.« From pagaltzis at gmx.de Thu Feb 2 09:08:15 2006 From: pagaltzis at gmx.de (A. Pagaltzis) Date: Thu, 2 Feb 2006 18:08:15 +0100 Subject: [Dresden-pm] Frage zum Testen (Regressionstests) In-Reply-To: <43E23241.1020709@gmx.de> References: <43E122B2.9040900@gmx.de> <43E1DA2B.3090108@bike24.net> <43E1FFA8.8090203@gmx.de> <43E208D6.5080805@bike24.net> <43E23241.1020709@gmx.de> Message-ID: <20060202170815.GH2575@klangraum> Hallo Hans-Dietrich, * Hans-Dietrich Kirmse [2006-02-02 18:05]: >Falk Herrmann schrieb: >>mit "aber ich bekomme die ersten beiden Punkte ja nicht auf die >>Reihe" komme ich jetzt nicht klar. Welche Punkte genau? Dein >>Test-Script müsste so aussehen: tu dir einen Gefallen und tu es nicht direkt so. Test::Simple und Test::More haben so einige Hilfsmittel an Bord, die dir das Leben erleichtern werden. Gruss, -- Aristoteles Pagaltzis // From steffen.winkler at gmx.net Thu Feb 2 09:23:00 2006 From: steffen.winkler at gmx.net (Steffen Winkler) Date: Thu, 2 Feb 2006 18:23 +0100 Subject: [Dresden-pm] Regressionstests Message-ID: <20060202172319.0F4351C000F30@MX01.KONTENT.De> Bei Test::More gibt es zwei wesentliche Funktionen: Use-Tests kann man natürlich nur in der Compilierungsphase durchführen, deshalb wird use_ok im BEGIN-Block ausgeführt. BEGIN { use_ok('Tie::Sub') } ^^^^^^^ und die 2. Funktion ist: ok $boolean; ^^^ ok erwartet einen boolschen Wert (wahr oder unwahr). Der kann z.B. gebildet werden durch: $ergebnis eq 'richtig'; Das heißt dann: ok $ergebnis eq 'richtig'; Wenn in Ergebnis 'richtig' steht klappt der Test, sonst eben nicht. Am Anfang legt man mit: use Test::More tests => 7; noch fest wie viele es von den ok-Funktionen geben soll und das ist dann auch schon alles. Wie Du zu dem boolschen Wert für das ok kommst, das ist Deine Sache, also Deine Intelligenz, möglichst gut zu testen. Das heißt auch, testen, ob die Fehler auch richtig abgefangen werden. Grüße von Steffen Winkler From steffen.winkler at gmx.net Thu Feb 2 09:24:00 2006 From: steffen.winkler at gmx.net (Steffen Winkler) Date: Thu, 2 Feb 2006 18:24 +0100 Subject: [Dresden-pm] Regressionstests Message-ID: <20060202172426.17DDD18ACF9DC@MX02.KONTENT.De> Bei Test::More gibt es zwei wesentliche Funktionen: Use-Tests kann man natürlich nur in der Compilierungsphase durchführen, deshalb wird use_ok im BEGIN-Block ausgeführt. BEGIN { use_ok('Tie::Sub') } ^^^^^^^ und die 2. Funktion ist: ok $boolean; ^^^ ok erwartet einen boolschen Wert (wahr oder unwahr). Der kann z.B. gebildet werden durch: $ergebnis eq 'richtig'; Das heißt dann: ok $ergebnis eq 'richtig'; Wenn in Ergebnis 'richtig' steht klappt der Test, sonst eben nicht. Am Anfang legt man mit: use Test::More tests => 7; noch fest wie viele es von den ok-Funktionen geben soll und das ist dann auch schon alles. Wie Du zu dem boolschen Wert für das ok kommst, das ist Deine Sache, also Deine Intelligenz, möglichst gut zu testen. Das heißt auch, testen, ob die Fehler auch richtig abgefangen werden. Grüße von Steffen Winkler From steffen.winkler at gmx.net Thu Feb 2 09:39:00 2006 From: steffen.winkler at gmx.net (Steffen Winkler) Date: Thu, 2 Feb 2006 18:39 +0100 Subject: [Dresden-pm] Regressionstests Message-ID: <20060202173921.82BBB18ACFCC3@MX02.KONTENT.De> Ich habe auch so ein minimalistisches Modul im CPAN, wo Testscript wie auch POD größer als der eigentliche Code ist. Es ist "Tie::Sub" und das Testscript liegt unter "http://search.cpan.org/src/STEFFENW/Tie-Sub-0.04/t/tie-sub.t". Ich behaupte mal, daß da alles getestet wird, was funktioniert und vor allem!!! was auch schiefgehen kann. Letztes ist oft mehr. Das eval im Testscript ist dafür, um auch das erfolgreiche "die" im script zu testen, wenn es sich damit gegen schwachsinnige Parametrierung oder ungewünschte Benutzung wehrt, also ob es das auch wie gewünscht tut. Eine Unsauberheit muß ich bis 5.8.10 noch ausbügeln. Das ist "use 5.6.1", was dann besser "use 5.006_001" heißen sollte und so keine v-Strings mehr benutzt. Schaue Dir die Quelle mal an, sowie das Testscript dazu. Dann hast Du neben dem von vorhin schon mal ein zweites zum Vergleichen. Grüße von Steffen Winkler From hd.kirmse at gmx.de Thu Feb 2 11:45:13 2006 From: hd.kirmse at gmx.de (Hans-Dietrich Kirmse) Date: Thu, 02 Feb 2006 20:45:13 +0100 Subject: [Dresden-pm] Frage zum Testen (Regressionstests) In-Reply-To: <20060202170815.GH2575@klangraum> References: <43E122B2.9040900@gmx.de> <43E1DA2B.3090108@bike24.net> <43E1FFA8.8090203@gmx.de> <43E208D6.5080805@bike24.net> <43E23241.1020709@gmx.de> <20060202170815.GH2575@klangraum> Message-ID: <43E26149.7090402@gmx.de> Hallo, A. Pagaltzis schrieb: > tu dir einen Gefallen und tu es nicht direkt so. Test::Simple und > Test::More haben so einige Hilfsmittel an Bord, die dir das Leben > erleichtern werden. mir wird langsam klar, dass ich mit meinem Vorstellungen gar nicht so ganz daneben lag. mit den Hilfsmitteln von Test::Simple meinst du sicher den Aufruf von "ok" in seinen Varianten und von Test::More den Aufruf von "ok", "is", "isnt", "like", ... diese verschiedenen Möglichkeiten werde ich mir noch genau anschauen, weil sich einige wenige mir nicht sofort erschließen, aber das ist nebensächlich. Trotzdem hat mir das Beispiel von Falk Herrmann wesentlich zum Verständnis beigetragen und vor allem, bei meinem Projekt an dem ich arbeite, werden serienweise Verzeichnisse und Dateien erzeugt. Und (zumindest wie ich das momentan sehe), helfen mir in diesem Fall die "Standardhilfsmittel" vermutlich bei einigen Subroutinen nicht weiter. Wo ich diese nutzen kann, werde ich die "Standardhilfsmittel" natürlich nutzen. Auch an Steffen Winkler meinen Dank. Der Hinweis mit dem Testen von "die" aber auch der mit "use_ok" erscheint mir sehr wertvoll. Nochmal meinen Dank an alle. Das Thema hat sich mir jetzt voll erschlossen (denke ich). -- Mit freundlichen Grüßen Hans-Dietrich From pagaltzis at gmx.de Thu Feb 2 17:19:37 2006 From: pagaltzis at gmx.de (A. Pagaltzis) Date: Fri, 3 Feb 2006 02:19:37 +0100 Subject: [Dresden-pm] Frage zum Testen (Regressionstests) In-Reply-To: <43E26149.7090402@gmx.de> References: <43E122B2.9040900@gmx.de> <43E1DA2B.3090108@bike24.net> <43E1FFA8.8090203@gmx.de> <43E208D6.5080805@bike24.net> <43E23241.1020709@gmx.de> <20060202170815.GH2575@klangraum> <43E26149.7090402@gmx.de> Message-ID: <20060203011937.GK2575@klangraum> * Hans-Dietrich Kirmse [2006-02-03 01:55]: >Und (zumindest wie ich das momentan sehe), helfen mir in diesem >Fall die "Standardhilfsmittel" vermutlich bei einigen >Subroutinen nicht weiter. Hmm, mir fällt auf Anhieb nichts ein, wo ich `print` selber vernwenden müsste, statt etwa ok( $irgendein_ausdruck, "testbeschreibung" ); zu schreiben. Schlimmstenfalls musst du halt in komplexem Code an der passenden Stelle ein Flag setzen, das du später mit `ok()` prüfst. Vor allem verlierst du sonst den Vorteil der Test-Planung/Verwaltung durch die Test::*-Module (SKIP/TODO, automatische Numerierung der Tests). Gruss, -- Aristoteles Pagaltzis // From schwigon at webit.de Fri Feb 3 02:10:41 2006 From: schwigon at webit.de (Steffen Schwigon) Date: Fri, 03 Feb 2006 11:10:41 +0100 Subject: [Dresden-pm] Regressionstests In-Reply-To: <20060202173921.82BBB18ACFCC3@MX02.KONTENT.De> (Steffen Winkler's message of "Thu, 2 Feb 2006 18:39 +0100") References: <20060202173921.82BBB18ACFCC3@MX02.KONTENT.De> Message-ID: <8764nwbvmm.fsf@teufelkommraus.webit.de> "Steffen Winkler" writes: > Eine Unsauberheit muß ich bis 5.8.10 noch ausbügeln. Das ist "use > 5.6.1", was dann besser "use 5.006_001" heißen sollte und so keine > v-Strings mehr benutzt. Oha, das hab ich noch gar nicht gehört. Gib mal bitte einen Link durch, wo ich was darüber lesen kann. Meinst Du wirklich 5.8.10 oder eher erst in 5.10? GreetinX Steffen -- Steffen Schwigon From schwigon at webit.de Fri Feb 3 02:27:52 2006 From: schwigon at webit.de (Steffen Schwigon) Date: Fri, 03 Feb 2006 11:27:52 +0100 Subject: [Dresden-pm] Ein Hash von einer Liste von Hashs References: <43E20A6A.7050008@mdh.ag> <43E20E9B.9070703@bike24.net> Message-ID: <87slr0ag9j.fsf@teufelkommraus.webit.de> Falk Herrmann writes: > my %status_hash; > %status_hash = ( > t1 => { > status => 1, > name => "Affe" > }, > t2 => { > status => 2, > name => "giraffe" > }, > t3 => { > status => 0, > name => "loewe" > } > ); Möglicherweise möchtest Du ja einen Hash über die verschiedenen Status-Codes. Dann sollten diese Statuscodes die Keys (links vom "=>") sein und es könnte so hier aussehen: my %status_hash; %status_hash = ( 1 => { name => "Affe" }, 2 => { name => "giraffe" }, 3 => { name => "loewe" } ); Darauf könntest Du wie folgt zugreifen: my $status = do_something(); # liefert z.B. 2 print "Status code: " . $status ." \n"; # 2 print "Status name: " . $status_hash{$status} . "\n"; # giraffe GreetinX Steffen -- Steffen Schwigon From schwigon at webit.de Fri Feb 3 02:45:33 2006 From: schwigon at webit.de (Steffen Schwigon) Date: Fri, 03 Feb 2006 11:45:33 +0100 Subject: [Dresden-pm] Ein Hash von einer Liste von Hashs In-Reply-To: <20060202170552.GG2575@klangraum> (A. Pagaltzis's message of "Thu, 2 Feb 2006 18:05:52 +0100") References: <43E20A6A.7050008@mdh.ag> <20060202170552.GG2575@klangraum> Message-ID: <87mzh8afg2.fsf@teufelkommraus.webit.de> "A. Pagaltzis" writes: > Ich sehe nur eine Liste von Hashes. Wo ist der äussere Hash? Ich glaube, es ging ihm genau darum, dass ihm die Struktur mit verschachtelten Datenstrukturen, konkret Hashes, syntaktisch nicht klar ist. Das Grundproblem ist für Ungeübte eine Perl5-Inkonsistenz, dass nämlich runde Klammern für beides, Arrays und Hashes, verwendet werden, Verschachtelungen aber mit Referenzen gebaut werden müssen, die dann plötzlich [] und {} verwenden. Damit nimmt man die äußere runde Klammer plötzlich nicht mehr richtig wahr. Ich erzähle daher oft Leuten, dass Sie am besten auch außen schon eine Referenz verwenden sollen, z.B.: my $status_hash = { ### man beachte '$' und '{' 1 => { name => 'affe', }, 2 => { name => 'loewe', }, 3 => { name => 'giraffe', }, }; Und Zugriff mit "->": my $status = do_something(); print $status_hash->{$status}; Das hilft IMHO über die Verständnis-Totpunkt hinweg, den man beim "Umstieg" auf Referenzen erstmal hat. Später nimmt man dann doch wieder %status_hash, schon weil das Syntaxhighlighting damit geiler ist. GreetinX Steffen -- Steffen Schwigon Dresden Perl Mongers From schwigon at webit.de Fri Feb 3 02:58:24 2006 From: schwigon at webit.de (Steffen Schwigon) Date: Fri, 03 Feb 2006 11:58:24 +0100 Subject: [Dresden-pm] Frage zum Testen (Regressionstests) In-Reply-To: <43E122B2.9040900@gmx.de> (Hans-Dietrich Kirmse's message of "Wed, 01 Feb 2006 22:05:54 +0100") References: <43E122B2.9040900@gmx.de> Message-ID: <87irrwaeun.fsf@teufelkommraus.webit.de> Hans-Dietrich Kirmse writes: > ich möchte gern für das von mir erstellt Modul auch solche > Testscripte erstellen. Vielleicht noch als Zusatz zu den anderen Antworten: Es hilft, wenn Du Dein Modul in eine CPAN-konforme Struktur verpackst, d.h. Verzeichnisse und Dateien nach einer gewissen Konvention anlegst. Darin gibt es auch eine Konvention, wo und wie zu der Distribution gehörige Testscripte stehen sollten. Der Vorteil ist, dass Du dann mit dem Build-Mechanismus einfach ein "./Build test" machen kannst, was die beschriebenen Lösungen der anderen mit Test::Harness usw. implizit ausführt. Zum Bauen einer Distribution zu einem Modul gab es mal einen kleinen Thread hier in der Liste. Vielleicht kannst Du damit ja etwas anfangen. Beginne hier: http://mail.pm.org/pipermail/dresden-pm/2005-July/000870.html Wenn Dein Modul bereits zu groß und zu anders strukturiert ist, kann es beim Einstieg schwer werden. Dann bau Dir erstmal ein Minimodul (z.B. Acme::ProbierAffe), was nur eine triviale Funktion enthält und mach dann daraus eine CPAN-typische Distribution. Das bedeutet nicht, dass Du Dein Modul auf CPAN hochladen musst, sondern nur, dass Du es genauso wie andere CPAN-Module behandeln kannst, beim Entwickeln, Dokumentieren, Testen, Installieren, was für die Weiterpflege von großem Vorteil ist. GreetinX Steffen -- Steffen Schwigon Dresden Perl Mongers From hd.kirmse at gmx.de Fri Feb 3 07:59:41 2006 From: hd.kirmse at gmx.de (Hans-Dietrich Kirmse) Date: Fri, 03 Feb 2006 16:59:41 +0100 Subject: [Dresden-pm] Pakete war: Frage zum Testen (Regressionstests) In-Reply-To: <87irrwaeun.fsf@teufelkommraus.webit.de> References: <43E122B2.9040900@gmx.de> <87irrwaeun.fsf@teufelkommraus.webit.de> Message-ID: <43E37DED.4080509@gmx.de> Hallo, Steffen Schwigon schrieb: > Vielleicht noch als Zusatz zu den anderen Antworten: > > Es hilft, wenn Du Dein Modul in eine CPAN-konforme Struktur verpackst, > d.h. Verzeichnisse und Dateien nach einer gewissen Konvention anlegst. > > Darin gibt es auch eine Konvention, wo und wie zu der Distribution > gehörige Testscripte stehen sollten. über dieses Problem habe ich schonmal (leider ohne Lösung) nachgedacht. Es geht um 8 CGI-Scripte, bei der ich alle Subroutinen in ein Modul ausgelagert habe. Alle Konfigurationsdaten sind in einer Datei ausgelagert. Dann gibt es noch ein Template und das war's. Es ist eine spezielle Lösung für den speziellen Schulserver Arktur 4. Geht aber m.E. leicht anzupassen auf andere Linux- Schulserver. jetzt mein Problem: in einem CPAN-Archiv sind doch immer nur Module und keine CGI-Scripte (zumindest habe ich das so verstanden). Wenn ich nur meine pm-Datei (also das Modul) nehme, dann macht das aber kein Sinn, weil die Scripte und das Modul einfach zusammen gehören. m.E. passt da das "Muster" CPAN überhaupt nicht. die Pakete für Arktur sind solche Pakete wie bei Slackware (also einfache tar.gz-Files). Nehme ich SuSE, dann haben die rpm-Pakete. Und es wird natürlich gewünscht, dass alle Software NICHT am Paketmanager vorbei installiert wird. am liebsten wäre mir, wenn es eine Lösung gäbe nach folgenden Muster: "CPAN-Paket" (was nicht auf dem CPAN liegen muss) und mit einem Script wird das auf Wunsch in ein RPM-File konvertiert oder als Slackware-Paket. > Der Vorteil ist, dass Du dann mit dem Build-Mechanismus einfach ein > "./Build test" machen kannst, was die beschriebenen Lösungen der > anderen mit Test::Harness usw. implizit ausführt. alles was "make & Co." (und damit sicher auch "Build") betrifft, habe ich eh noch nicht verstanden (hier ausdrücklich den Sinn dieser Sache bei Perl. bei C-Programmen sehe ich den Sinn schon). die wenigen Module, die ich vom CPAN genutzt habe, habe ich bis jetzt einfach in das entsprechende Verzeichnis (auf meinem Windows-Rechner) kopiert und das lief bis jetzt immer. > Zum Bauen einer Distribution zu einem Modul gab es mal einen kleinen > Thread hier in der Liste. Vielleicht kannst Du damit ja etwas > anfangen. Beginne hier: > > http://mail.pm.org/pipermail/dresden-pm/2005-July/000870.html an diesen Thread kann ich mich erinnern. Aber er beschreibt (sicherlich wichtige Punkte) des Vorgehens, mir mangelt es am Verständnis für das eigentliche Konzept. > Wenn Dein Modul bereits zu groß und zu anders strukturiert ist, kann > es beim Einstieg schwer werden. Dann bau Dir erstmal ein Minimodul > (z.B. Acme::ProbierAffe), was nur eine triviale Funktion enthält und > mach dann daraus eine CPAN-typische Distribution. Das ist mein Problem: ich habe eigentlich CGI-Scripte. Die Prozeduren habe ich eigentlich nur herausgezogen, um mehrfach verwendete Subroutinen auch nur einmal bereitzustellen und damit nur einmal "pflegen" zu müssen. Wegen dem Testen und der Verschlankung der eigentlichen CGI-Scripte habe ich inzwischen alle Subroutinen in dieses Modul geschoben. Aber das ist doch niemals CPAN-kompatibel. Aber wie erstelle ich jetzt sinnvoll ein Paket. Noch schlimmer: meine Lösung kommt in ein spezielles Verzeichnis vom Webserver. Aber dort gehören die test-Dateien niemals hin. - aber andererseits wollen diese vielleicht einige (wenige) Admins doch wenigstens ansehen. mir fehlt einfach momentan das/ein Konzept. könntet ihr mich bitte noch mal erleuchten ;) Mit freundlichen Grüßen Hans-Dietrich From schwigon at webit.de Fri Feb 3 08:33:13 2006 From: schwigon at webit.de (Steffen Schwigon) Date: Fri, 03 Feb 2006 17:33:13 +0100 Subject: [Dresden-pm] Pakete war: Frage zum Testen (Regressionstests) In-Reply-To: <43E37DED.4080509@gmx.de> (Hans-Dietrich Kirmse's message of "Fri, 03 Feb 2006 16:59:41 +0100") References: <43E122B2.9040900@gmx.de> <87irrwaeun.fsf@teufelkommraus.webit.de> <43E37DED.4080509@gmx.de> Message-ID: <871wyk9zcm.fsf@teufelkommraus.webit.de> Hans-Dietrich Kirmse writes: > Es geht um 8 CGI-Scripte, bei der ich alle Subroutinen in ein > Modul ausgelagert habe. > [...] > jetzt mein Problem: in einem CPAN-Archiv sind doch immer nur > Module und keine CGI-Scripte Keine Sorge, betrachte erstmal das Modul für sich. Für die CGIs findet sich in der Struktur dann schon ein Platz. > am liebsten wäre mir, wenn es eine Lösung gäbe nach folgenden > Muster: "CPAN-Paket" (was nicht auf dem CPAN liegen muss) und mit > einem Script wird das auf Wunsch in ein RPM-File konvertiert oder > als Slackware-Paket. Hast Du einmal die Standardstruktur, gibt's dafür Lösungen. > alles was "make & Co." (und damit sicher auch "Build") betrifft, habe > ich eh noch nicht verstanden (hier ausdrücklich den Sinn dieser Sache > bei Perl. bei C-Programmen sehe ich den Sinn schon). Der Sinn ist die uniforme Abarbeitung nach immer dem gleichen Schema: - configure - make - make check - make install bzw. - perl Makefile.PL - make - make test - make install bzw. - perl Build.PL - ./Build - ./Build test - ./Build install Dann kann das Installieren nämlich auch ein Automatismus machen. > die wenigen Module, die ich vom CPAN genutzt habe, habe ich bis jetzt > einfach in das entsprechende Verzeichnis (auf meinem Windows-Rechner) > kopiert und das lief bis jetzt immer. Der Build-Mechnaismus lohnt sich halt genau für Deine nichttriviale Verteilung, wenn das Modul irgendwohin gehört und die CGI-Skripte woandershin und die Manpages noch woandershin. Du musst nie wieder etwas "in ein entsprechendes Verzeichnis" kopieren. Macht alles die Distribution, weil sie standardkonform ist. >> http://mail.pm.org/pipermail/dresden-pm/2005-July/000870.html > > an diesen Thread kann ich mich erinnern. Aber er beschreibt (sicherlich > wichtige Punkte) des Vorgehens, mir mangelt es am Verständnis für das > eigentliche Konzept. Du musst es mit Acme::ProbierAffe einfach mal durchspielen. Manches kann man nicht theoretisch verstehen, man muss es "angefasst" haben. Einmal, zweimal gemacht, dann macht es Klick. Lohnt sich. Scheib ein Acme::ProbierAffe. >> Wenn Dein Modul bereits zu groß und zu anders strukturiert ist, kann >> es beim Einstieg schwer werden. Dann bau Dir erstmal ein Minimodul >> (z.B. Acme::ProbierAffe), was nur eine triviale Funktion enthält und >> mach dann daraus eine CPAN-typische Distribution. > > Das ist mein Problem: ich habe eigentlich CGI-Scripte. Die Prozeduren > habe ich eigentlich nur herausgezogen, um mehrfach verwendete > Subroutinen auch nur einmal bereitzustellen und damit nur einmal > "pflegen" zu müssen. Aha. Na prima. Dann kann es sinnvoll sein, nur das Modul, ohne Skripte, als Distribution zu bauen. Die Skripte bleiben außen vor, werden autonom "irgendwie" installiert und wenn Du Funktionalität hinzufügst, dann in das Modul und distributierst nur noch das bei Updates. > Wegen dem Testen und der Verschlankung der > eigentlichen CGI-Scripte habe ich inzwischen alle Subroutinen in > dieses Modul geschoben. Aber das ist doch niemals CPAN-kompatibel. > Aber wie erstelle ich jetzt sinnvoll ein Paket. Du musst es halt anpassen. Schreib ein Acme::ProbierAffe. :-) Ist 1-2 Stunden Arbeit beim ersten Mal, vielleicht sogar länger. Aber Du kommst nicht drumrum. Nutze die URL. > Noch schlimmer: meine Lösung kommt in ein spezielles Verzeichnis vom > Webserver. Das betrifft nicht das Modul, sondern nur die CGI-Skripte. Deswegen lass sie raus aus der Distribution. Divide and conquer. > Aber dort gehören die test-Dateien niemals hin. - Nein, die gehören zum Modul. Die werden nie installiert. Dafür gibt's genau die Trennung zwischen ./Build ./Build test und ./Build install > aber andererseits wollen diese vielleicht einige (wenige) Admins > doch wenigstens ansehen. mir fehlt einfach momentan das/ein Konzept. > > könntet ihr mich bitte noch mal erleuchten ;) To follow the path: look to the master, follow the master, walk with the master, see through the master, become the master. Ohne probieren wird es nichts. Nach dem "look" kommt das "follow". Du musst anfangen Acme::ProbierAffe zu bauen, dann wird Dir das erste bissel klar, dann Dein Modul und morgen die ganze Welt. :-) Wenn Du damit konkrete Probleme bekommst, schreibst Du die hier rein. Die lösen wir schrittweise, teile und herrsche. GreetinX Steffen -- Steffen Schwigon From steffen.winkler at gmx.net Fri Feb 3 13:04:20 2006 From: steffen.winkler at gmx.net (Steffen Winkler) Date: Fri, 3 Feb 2006 22:04:20 +0100 (MET) Subject: [Dresden-pm] also zu den Hashes un Rerenzen ... References: <871wyk9zcm.fsf@teufelkommraus.webit.de> Message-ID: <6845.1139000660@www061.gmx.net> ... so schwer ist das nicht. Es gibt Listen, in denen stehen bis viele Elemente. Listen werden von runden Klammern umschlossen. Solche Listen kann man natürlich keinem Scalar übereignen, welcher ein Container für 1 Stück irgendetwas ist. Listen kan man einem Array zuweisen und wenn diese gedadzahlige Elemente beinhalten, dann nimmt si auch ein Hash an, wobi dann immer das 1. der Schlüssel und das 2. der Wert sein wird. @array = (1,2,3,4,5,6,7,8,9,10); %hash = (1..10); # gleiche Liste, nur andere Schreibweise Die Eckigen Klammern haben etwas mi einem Array zu tun und die {} mit einem Hash. Das erste Element im Array ist also $array[0]; Der erste Eintrag im Hash ist $hash{1}, hat den Wert 2. Ein Array ist eine Menge von Scalaren, und ein Hash kan auch Scalare Speichern, die nicht über einen Index, sondern über einen Schlüssel wieder erreichbar sind. Nun zu den komplexen Datenstrukturen. Wenn man eine Referenz von einem Array oder Hash hat, dann ist das auch nur ein Wert und den kann manin einem Scalar speichern. Diese Referenz verweist dann auf Array oder Hash. Wenn eine Referenz also ein Scalar ist, ist es auch naheliegend, daß m diese in einem Array oder als Wert in einem Hash speichern kann. Und genau das ist die Idee. Eine REferenz wird mit \ gebildet. So ist \@array die Referenz des Arrays und \%hash die Referenz auf den Hash. $array[0} = \%hash; bedeutet, daß man über $hash{1} und $array[0]->{1} genau den gleichen Wert, also die 2 zurück bekommt. Nun will man das Ganz gleich in einem Zug definieren, also nicht erst jedes einzeln und dann das miteinander zusammenhängen. Das eht dann so: @array = ( {1..10}, # das ist jetzt der Hash im ersten Arrayelement # und daß man sieht, daß es einer ist, müssen natürlich die {} sein # und die bilden gleich die Referenz auf den Hash # DerHash hat nun keinen Namen, deswegen ist annonym. # Aber er st da, weil er über $array[0] erreichbar ist. # Das reicht doch. (2..10), # na die anderen Arrayelemente packen wir auch noch rein # Die runden Klammern sin optional für die Liste ); Das Array enthält nun 10 Scalare, der erste ist die Hashreferenz. Dann machen wir das gleich noch mit einer Arrayreferenz, anstatt es Hashes. @array = ( [1..10], # Arrayreferenz -> eckige Klmmern!!! (2..10), ); Wenn man keine Listen () in einen Hash packt, dann schreibt man die Einzelelemente immer paarweise getrennt mit Komma. Zwischen Schlüssel und Wert kommt eigentlich auch ein Komma aber besser das =>. Das sieht beser aus, weil man gleich sieht,was gemeint ist und außerdem erlaubt es ,daß das Element was links von => steht, keine Quotingzeichen benötigt. Voraussetzun ist nur, daß der Text nur aus 0-9A-Za-z_ bestehen darf. Das ist meist üblichSo paßt das. Alles klar??? -- Telefonieren Sie schon oder sparen Sie noch? NEU: GMX Phone_Flat http://www.gmx.net/de/go/telefonie From hd.kirmse at gmx.de Sat Feb 4 04:19:30 2006 From: hd.kirmse at gmx.de (Hans-Dietrich Kirmse) Date: Sat, 04 Feb 2006 13:19:30 +0100 Subject: [Dresden-pm] Pakete war: Frage zum Testen (Regressionstests) In-Reply-To: <871wyk9zcm.fsf@teufelkommraus.webit.de> References: <43E122B2.9040900@gmx.de> <87irrwaeun.fsf@teufelkommraus.webit.de> <43E37DED.4080509@gmx.de> <871wyk9zcm.fsf@teufelkommraus.webit.de> Message-ID: <43E49BD2.9060109@gmx.de> Hallo Steffen, Steffen Schwigon schrieb: > Hans-Dietrich Kirmse writes: > >>Es geht um 8 CGI-Scripte, bei der ich alle Subroutinen in ein >>Modul ausgelagert habe. >>[...] >>jetzt mein Problem: in einem CPAN-Archiv sind doch immer nur >>Module und keine CGI-Scripte > > > Keine Sorge, betrachte erstmal das Modul für sich. > Für die CGIs findet sich in der Struktur dann schon ein Platz. Über die 2 Sätze mußte ich doch lange nachdenken, aber zum Glück erfolgreich. Mit dem Ergebnis, dass ich meine ganze Struktur zum x-ten Male über den Haufen werfe und damit aber mit einem Schlag sich (vermutlich) alle von mir aufgeworfenen Probleme lösen werden. >>am liebsten wäre mir, wenn es eine Lösung gäbe nach folgenden >>Muster: "CPAN-Paket" (was nicht auf dem CPAN liegen muss) und mit >>einem Script wird das auf Wunsch in ein RPM-File konvertiert oder >>als Slackware-Paket. > > > Hast Du einmal die Standardstruktur, gibt's dafür Lösungen. mir inzwischen klar, wie das ungefähr aussehen wird und gleichzeitig, dass ich da noch etliches dazu lernen muss. (später) Da ich momentan noch ein nichtobjektorientierten Design habe und das auch erstmal so behalte (die Lösung muss erstmal zur Verfügung stehen), hilft mir "Acme::..." nicht weiter und ich habe das mal anhand eines Buches auf meinem Win98 mit diesen zwei Dummy-Funktionen "summe" und "hochdrei" durchgespielt. es war binnen weniger Minuten durchgespielt bis auf die Sache, dass ich erstmla mit der Fehlermeldung ".. no plan" vor Probleme gestellt war, aber das fand sich dann doch schnell. >>alles was "make & Co." (und damit sicher auch "Build") betrifft, habe >>ich eh noch nicht verstanden (hier ausdrücklich den Sinn dieser Sache >>bei Perl. bei C-Programmen sehe ich den Sinn schon). > > > Der Sinn ist die uniforme Abarbeitung nach immer dem gleichen Schema: > - perl Makefile.PL > - make > - make test > - make install ja, ist klar. ich habe dann ein Paket, was mit diesen Aufrufen installiert wird. Technik für das Erstellen eines solchen Moduls ist mir nun klar. > bzw. > > - perl Build.PL > - ./Build > - ./Build test > - ./Build install : > Der Build-Mechnaismus lohnt sich halt genau für Deine nichttriviale > Verteilung, wenn das Modul irgendwohin gehört und die CGI-Skripte > woandershin und die Manpages noch woandershin. Du musst nie wieder > etwas "in ein entsprechendes Verzeichnis" kopieren. Macht alles die > Distribution, weil sie standardkonform ist. ich frage zu Build später nach, das scheine ich momentan noch nicht zu brauchen. > Schreib ein Acme::ProbierAffe. wie schon gesagt, ich habe kein Acme:: ... geschrieben, weil das Gerüst (so wie ich es verstanden habe) ein objektorientiertes ist und das wollte ich momentan nicht. Aber trotzdem, angenommen, ich hätte es geschrieben, wie geht man dann vor, um es auf dem CPAN bereit zu stellen. Anders gesagt, wie bekommt man einen Account auf PAUSE? (ich war natürlich auch über diesen Begriff gestolpert!) : > Aha. Na prima. Dann kann es sinnvoll sein, nur das Modul, ohne > Skripte, als Distribution zu bauen. Die Skripte bleiben außen vor, > werden autonom "irgendwie" installiert so wie ich das jetzt sehe, muss das dann in die rpm- bzw. Slackware- Pakete und die wiederum werden eben auch dieses CPAN-Modul abfordern oder enthalten. Ich habe zwar von rpm's noch keine Ahnung, aber ich hätte erstmal ein Modell fürs Weiterarbeiten und dabei dieser m.E. sinnvollen Forderung (dass nichts am Paketmanager vorbei installiert werden soll), auch Rechnung getragen. > Du musst es halt anpassen. Schreib ein Acme::ProbierAffe. :-) > Ist 1-2 Stunden Arbeit beim ersten Mal, vielleicht sogar länger. nö, war dann keine 30 Minuten > Aber Du kommst nicht drumrum. Nutze die URL. Welche URL meinst du eigentlich? : >>könntet ihr mich bitte noch mal erleuchten ;) > > > To follow the path: > look to the master, > follow the master, > walk with the master, > see through the master, > become the master. > > Ohne probieren wird es nichts. Nach dem "look" kommt das "follow". > > Du musst anfangen Acme::ProbierAffe zu bauen, dann wird Dir das erste > bissel klar, es war bei mir trotzdem anders herum. Ich halte es mehr mit dem abgewandelten Einsteinwort: "es gibt nichts Praktischeres als ein gutes Konzept". Und ich denke, mein Konzept hat in den letzten 24 Stunden einen deutlichen Qualitätssprung gemacht - Danke. > dann Dein Modul ja, nun weiss ich, wie ich das zu überarbeiten habe. > und morgen die ganze Welt. :-) meine Perlwelt, also die Saalfelder Perl Mongers, vergesse ich nicht ;) > Wenn Du damit konkrete Probleme bekommst, schreibst Du die hier > rein. Die lösen wir schrittweise, teile und herrsche. klar. - Danke. Ich wünsche ein schönes Wochenende. -- Mit freundlichen Grüßen Hans-Dietrich From pagaltzis at gmx.de Sat Feb 4 04:57:18 2006 From: pagaltzis at gmx.de (A. Pagaltzis) Date: Sat, 4 Feb 2006 13:57:18 +0100 Subject: [Dresden-pm] Pakete war: Frage zum Testen (Regressionstests) In-Reply-To: <43E49BD2.9060109@gmx.de> References: <43E122B2.9040900@gmx.de> <87irrwaeun.fsf@teufelkommraus.webit.de> <43E37DED.4080509@gmx.de> <871wyk9zcm.fsf@teufelkommraus.webit.de> <43E49BD2.9060109@gmx.de> Message-ID: <20060204125718.GV2575@klangraum> * Hans-Dietrich Kirmse [2006-02-04 13:30]: >Da ich momentan noch ein nichtobjektorientierten Design habe und >das auch erstmal so behalte (die Lösung muss erstmal zur >Verfügung stehen), hilft mir "Acme::..." nicht weiter Äh, da sehe ich keinen Zusammenhang. Was hat objektorientiert oder nicht mit Acme::... zu tun? Gruss, -- Aristoteles »Wer nicht über sich selbst lachen kann, nimmt das Leben nicht ernst genug.« From hd.kirmse at gmx.de Sat Feb 4 06:15:24 2006 From: hd.kirmse at gmx.de (Hans-Dietrich Kirmse) Date: Sat, 04 Feb 2006 15:15:24 +0100 Subject: [Dresden-pm] Pakete war: Frage zum Testen (Regressionstests) In-Reply-To: <20060204125718.GV2575@klangraum> References: <43E122B2.9040900@gmx.de> <87irrwaeun.fsf@teufelkommraus.webit.de> <43E37DED.4080509@gmx.de> <871wyk9zcm.fsf@teufelkommraus.webit.de> <43E49BD2.9060109@gmx.de> <20060204125718.GV2575@klangraum> Message-ID: <43E4B6FC.1030203@gmx.de> Hallo, A. Pagaltzis schrieb: > * Hans-Dietrich Kirmse [2006-02-04 13:30]: > >>Da ich momentan noch ein nichtobjektorientierten Design habe und >>das auch erstmal so behalte (die Lösung muss erstmal zur >>Verfügung stehen), hilft mir "Acme::..." nicht weiter > > > Äh, da sehe ich keinen Zusammenhang. Was hat objektorientiert > oder nicht mit Acme::... zu tun? auf http://search.cpan.org/~ingy/Acme-1.11111/lib/Acme.pm steht: DESCRIPTION Acme.pm is a base class for perfect modules. A subclass of this module is_acme by definition! In other words, if you use Acme as the base, your class will be the summit. meine Englischkenntnisse sind wirklich (sau)mäßig, aber ich war mir eigentlich sicher, dass so zu verstehen, dass mit diesem Modul eine Basis-Klasse als Ausgangspunkt für neue Objekte bereitgestellt wird. für mich war das (nur) objektorientiert. Bedeutet für mich, dass ich demnach Methoden ergänzen bzw. überschreiben müßte, eben OOP. Aber selbst wenn ich das falsch verstanden habe. es ist m.E. kein Problem, da ich ja erstmal die Schritte nachvollziehen konnte, die im Buch "Perl Module" von Eric Forster-Johnson (Verlag mitp) beschrieben sind. Mit freundlichen Grüßen Hans-Dietrich From pagaltzis at gmx.de Sat Feb 4 06:34:20 2006 From: pagaltzis at gmx.de (A. Pagaltzis) Date: Sat, 4 Feb 2006 15:34:20 +0100 Subject: [Dresden-pm] Pakete war: Frage zum Testen (Regressionstests) In-Reply-To: <43E4B6FC.1030203@gmx.de> References: <43E122B2.9040900@gmx.de> <87irrwaeun.fsf@teufelkommraus.webit.de> <43E37DED.4080509@gmx.de> <871wyk9zcm.fsf@teufelkommraus.webit.de> <43E49BD2.9060109@gmx.de> <20060204125718.GV2575@klangraum> <43E4B6FC.1030203@gmx.de> Message-ID: <20060204143420.GW2575@klangraum> * Hans-Dietrich Kirmse [2006-02-04 15:25]: >meine Englischkenntnisse sind wirklich (sau)mäßig, aber ich war >mir eigentlich sicher, dass so zu verstehen, dass mit diesem >Modul eine Basis-Klasse als Ausgangspunkt für neue Objekte >bereitgestellt wird. Ah. Das hast du schon richtig verstanden, es braucht dich aber trotzdem nicht zu kümmern. `Foo::Bar` ist ein beliebig gewählter Name und hat bis auf weiteres nichts mit `Foo` oder `Foo::Baz` zu tun. (Ebenso hat dann konsequenterweise `Foo::Bar::Quux` nicht unbedingt das Geringste mit `Foo::Bar` zu tun.) >Aber selbst wenn ich das falsch verstanden habe. es ist m.E. >kein Problem, da ich ja erstmal die Schritte nachvollziehen >konnte, die im Buch "Perl Module" von Eric Forster-Johnson >(Verlag mitp) beschrieben sind. Ich habe ja auch nicht gemeint, es sei ein Problem. Es schien mir nur, dass irgendwas misverstanden hast ? was ja auch der Fall war. Gruss, -- Aristoteles »Wer nicht über sich selbst lachen kann, nimmt das Leben nicht ernst genug.« From hd.kirmse at gmx.de Sat Feb 4 08:40:39 2006 From: hd.kirmse at gmx.de (Hans-Dietrich Kirmse) Date: Sat, 04 Feb 2006 17:40:39 +0100 Subject: [Dresden-pm] Pakete war: Frage zum Testen (Regressionstests) In-Reply-To: <20060204143420.GW2575@klangraum> References: <43E122B2.9040900@gmx.de> <87irrwaeun.fsf@teufelkommraus.webit.de> <43E37DED.4080509@gmx.de> <871wyk9zcm.fsf@teufelkommraus.webit.de> <43E49BD2.9060109@gmx.de> <20060204125718.GV2575@klangraum> <43E4B6FC.1030203@gmx.de> <20060204143420.GW2575@klangraum> Message-ID: <43E4D907.5050902@gmx.de> A. Pagaltzis schrieb: > Ah. Das hast du schon richtig verstanden, es braucht dich aber > trotzdem nicht zu kümmern. `Foo::Bar` ist ein beliebig gewählter > Name und hat bis auf weiteres nichts mit `Foo` oder `Foo::Baz` zu > tun. (Ebenso hat dann konsequenterweise `Foo::Bar::Quux` nicht > unbedingt das Geringste mit `Foo::Bar` zu tun.) hm, klar. sind ja (so wie ich das verstanden habe) nur Dateien, die im gleichen Pfad liegen. Allerdings hatte ich einfach angenommen, das es einfach "Vorgabe" ist, dass dann Module mitabgeleiteten Klassen sinnvollerweise so abgelegt werden. will damit sagen, welches Ordnungs- system wird denn dann überlicherweise angewendet bzw. "erwartet". Kann man sowas nachlesen? (ich habe dazu leider nichts gefunden). Offen ist auch noch die Frage, wie man vorgehen muss, um einen Account auf diesen Server (pause) zu erhalten und ob es für die Nutzung irgend- welche Anleitungen gibt. Auch hier bin ich bei der Suche nicht fündig geworden. Mit freundlichen Grüßen Hans-Dietrich From steffen.winkler at gmx.net Sat Feb 4 15:31:04 2006 From: steffen.winkler at gmx.net (Steffen Winkler) Date: Sun, 5 Feb 2006 00:31:04 +0100 (MET) Subject: [Dresden-pm] Pakete war: Frage zum Testen (Regressionstests) References: <43E4D907.5050902@gmx.de> Message-ID: <15162.1139095864@www086.gmx.net> Bei Pause mußt Du eine e-Mailadresse beim Account anlegen angeben, welche Du für CPAN-Kommunikation eben nehmen willst. Danach bekommst Du eine Mail in der alles zum Account steht. Zum Upload gehe auf die Uploadseite, und gib dort dein fertig gebautes .tar.gz an und lade es hoch. Alles weitere steht dann in den Mails, die Du daraufhin bekommst. Das waren wohl 3. Wenn der Indexer zuschlägt, wird es nicht lange dauern und dann ist Dein Modul da, wo Du es hinhaben wolltest, nämlich im CPAN. Dann schlagen irgendwann die Tester zu und geben Dir ein OK oder ein vernichtendes Urteil. Das steht dann auch im CPAN. Wenn alles stimmt übernimmt dann nach eine großen Weile auch ActiveState Dein Modul für die Win-User. Also machen mußt Du nicht viel: anmelden, hochladen, beobachten. Grüße von Steffen -- Telefonieren Sie schon oder sparen Sie noch? NEU: GMX Phone_Flat http://www.gmx.net/de/go/telefonie From schwigon at webit.de Sun Feb 5 08:27:28 2006 From: schwigon at webit.de (Steffen Schwigon) Date: Sun, 05 Feb 2006 17:27:28 +0100 Subject: [Dresden-pm] Pakete war: Frage zum Testen (Regressionstests) In-Reply-To: <43E4D907.5050902@gmx.de> (Hans-Dietrich Kirmse's message of "Sat, 04 Feb 2006 17:40:39 +0100") References: <43E122B2.9040900@gmx.de> <87irrwaeun.fsf@teufelkommraus.webit.de> <43E37DED.4080509@gmx.de> <871wyk9zcm.fsf@teufelkommraus.webit.de> <43E49BD2.9060109@gmx.de> <20060204125718.GV2575@klangraum> <43E4B6FC.1030203@gmx.de> <20060204143420.GW2575@klangraum> <43E4D907.5050902@gmx.de> Message-ID: <873bixwz2n.fsf@teufelkommraus.webit.de> Hans-Dietrich Kirmse writes: > hm, klar. sind ja (so wie ich das verstanden habe) nur Dateien, > die im gleichen Pfad liegen. Allerdings hatte ich einfach angenommen, > das es einfach "Vorgabe" ist, dass dann Module mitabgeleiteten Klassen > sinnvollerweise so abgelegt werden. will damit sagen, welches Ordnungs- > system wird denn dann überlicherweise angewendet bzw. "erwartet". > Kann man sowas nachlesen? (ich habe dazu leider nichts gefunden). Der Modulname entspricht gewöhnlich den Pfadbestandteilen, das ist eigentlich alles. Damit wird das Modul relativ zu lib-Verzeichnisse gesucht. Eine Vererbungshierarchie bedeutet es nicht. Module müssen in Perl ja nichtmal OO sein. Deswegen hättest Du übrigens auch ein Acme::ProbierAffe schreiben können. Das bedeutet nichts weiter, als dass es ein Unterverzeichnis "Acme" gibt und darin eine Datei "ProbierAffe.pm". > Offen ist auch noch die Frage, wie man vorgehen muss, um einen Account > auf diesen Server (pause) zu erhalten und ob es für die Nutzung irgend- > welche Anleitungen gibt. Auch hier bin ich bei der Suche nicht fündig > geworden. Auf http://pause.perl.org/ warst Du bestimmt schon, oder? Da gibt's links einen Punkt Request PAUSE account Dort gehst Du drauf und füllst das Formular aus. *** Bevor Du aber Deine Bibliothek hochlädst, kannst Du sie ja nochmal zur Besichtigung zeigen. Dein "ich hab nur 30min gebraucht", hat mich noch bissel verunsichert. :-) GreetinX Steffen -- Steffen Schwigon From Torsten Sat Feb 4 02:04:42 2006 From: Torsten (Torsten) Date: Sat, 4 Feb 2006 11:04:42 +0100 (added by postmaster@smtp10.unit.tiscali.de) Subject: [Dresden-pm] Frage zum Testen (Regressionstests) Message-ID: <43DF6D350004E858@mail-relay-6.tiscali.sys> (added by postmaster@smtp10.unit.tiscali.de) Hallo Hans-Dietrich, Wenn du Module erstellst dann kannst du dir das Leben auch leichter machen. Verwende einfach den Codegenerator "h2xs". Der erstellt eine Reihe von Dateien die dann nur noch mit Leben zu füllen sind. Auch ein Testprogramm. Je nach Perlversion entweder ein test.pl oder im Ordner 't' eine Datei mit der Endung ".t". Hier wird dann automatisch Test::More verwendet. Versuch einfach mal : "h2xs -AXn Beispiel" auf der Konsole. MFG Torsten From pagaltzis at gmx.de Mon Feb 6 10:50:25 2006 From: pagaltzis at gmx.de (A. Pagaltzis) Date: Mon, 6 Feb 2006 19:50:25 +0100 Subject: [Dresden-pm] Frage zum Testen (Regressionstests) In-Reply-To: <43DF6D350004E858@mail-relay-6.tiscali.sys> References: <43DF6D350004E858@mail-relay-6.tiscali.sys> Message-ID: <20060206185025.GN2575@klangraum> * Torsten at x6.develooper.com [2006-02-06 17:20]: > Verwende einfach den Codegenerator "h2xs". Der erstellt eine > Reihe von Dateien die dann nur noch mit Leben zu füllen sind. h2xs ist hauptsächlich in Hinblick auf XS-basierte Module entworfen worden und erstellt MakeMaker-basierte Projekte mit archaischer und stellenweise einfach nur seltsamer Struktur. Schlage stattdessen Module::Starter vor, vor allem mit dem Plugin Module::Starter::PBP. Übrigens hier nebenbei noch ein Votum für Module::Build und gegen ExtUtils::MakeMaker. Gruss, -- Aristoteles Pagaltzis // From hd.kirmse at gmx.de Mon Feb 6 12:39:00 2006 From: hd.kirmse at gmx.de (Hans-Dietrich Kirmse) Date: Mon, 06 Feb 2006 21:39:00 +0100 Subject: [Dresden-pm] Frage zum Testen (Regressionstests) In-Reply-To: <20060206185025.GN2575@klangraum> References: <43DF6D350004E858@mail-relay-6.tiscali.sys> <20060206185025.GN2575@klangraum> Message-ID: <43E7B3E4.6000507@gmx.de> Hallo, vor einem Jahr war das hier noch eine ganz ruhige Liste, und jetzt kommt man gar nicht mehr nach alles nachzuvollziehen, gewschweige denn aufzuarbeiten ;) Aber es ist natürlich gut so. A. Pagaltzis schrieb: > * Torsten at x6.develooper.com [2006-02-06 17:20]: > >>Verwende einfach den Codegenerator "h2xs". Der erstellt eine >>Reihe von Dateien die dann nur noch mit Leben zu füllen sind. da in dem von mir schon erwähnten Buch (ich kaufe üblicherweise bei Terrashop, deshalb habe ich mich mit fast allem deutschsprachigen eindecken können, was 2 oder 3 jahre alt ist) eben die Anleitung mit h2xs gefunden habe, habe ich halt die paar Anweisungen eingetippt. Das was rauskam, konnte ich schon zuordnen. und ich bin nun dabei, einen test nach dem anderen zu schreiben und damit werde ich noch einige Zeit zu tun haben. Wenn ich fertig bin, stelle ich das schon "öffentlich", denn für mich wäre jeder Hinweis willkommen. > h2xs ist hauptsächlich in Hinblick auf XS-basierte Module > entworfen worden und erstellt MakeMaker-basierte Projekte mit > archaischer und stellenweise einfach nur seltsamer Struktur. in welcher Hinsicht das Teil entworfen worden ist, ist mir erstmal egal gewesen. es steht (auch unter Windows) sofort zur Verfügung und eine Anleitung in deutsch habe ich ja auch. deshalb bin ich damit erstmal zufrieden. > Schlage stattdessen Module::Starter vor, vor allem mit dem Plugin > Module::Starter::PBP. was macht das anders/besser? (was gibt es für Bedenken/Nachteile?) > Übrigens hier nebenbei noch ein Votum für Module::Build und gegen > ExtUtils::MakeMaker. dieselbe Frage wie gerade eben. mit freundlichen Grüßen Hans-Dietrich From thomas.rittsche at unitedprint.com Mon Feb 6 23:15:21 2006 From: thomas.rittsche at unitedprint.com (Thomas Rittsche) Date: Tue, 07 Feb 2006 08:15:21 +0100 Subject: [Dresden-pm] also zu den Hashes un Rerenzen ... In-Reply-To: <6845.1139000660@www061.gmx.net> References: <871wyk9zcm.fsf@teufelkommraus.webit.de> <6845.1139000660@www061.gmx.net> Message-ID: <43E84909.4030604@unitedprint.com> Steffen Winkler schrieb: >... so schwer ist das nicht. > > Das stimmt. Mit so einem Tutorial im Rücken. Schwere Kost magenschonend aufbereitet ;). Vielen Dank dafür. Auch allen anderen vielen Dank und eine schöne Woche. Gruß Thomas From pagaltzis at gmx.de Tue Feb 7 00:10:28 2006 From: pagaltzis at gmx.de (A. Pagaltzis) Date: Tue, 7 Feb 2006 09:10:28 +0100 Subject: [Dresden-pm] also zu den Hashes un Rerenzen ... In-Reply-To: <6845.1139000660@www061.gmx.net> References: <6845.1139000660@www061.gmx.net> Message-ID: <20060207081028.GO2575@klangraum> * Steffen Winkler [2006-02-03 22:05]: >Zwischen Schlüssel und Wert kommt eigentlich auch ein Komma aber >besser das =>. Das sieht beser aus, weil man gleich sieht, was >gemeint ist und außerdem erlaubt es, daß das Element was links >von => steht, keine Quotingzeichen benötigt. Voraussetzun ist >nur, daß der Text nur aus 0-9A-Za-z_ bestehen darf. übrigens ist hier noch anzumerken, dass die Verwendung des `=>` keinesfalls nur auf Hashes beschränkt ist, sondern es lässt sich überall anstelle eines Kommas einsetzen. Daher heisst es auch »fat comma«, das dicke Komma. Manche Leute verwenden es zB. gerne so: push @array => $someelement; Das entspricht meinem persönlichen Geschmack nicht besonders, aber es ist erlaubt. Ich selber reserviere den `=>` für Fälle, wo links davon tatsächlich ein String steht. Ein häufiger Fall für das dicke Komma ist zB. der erste Parameter von `system`: system ls => '-la', $directory; Das ist ein bisschen Sache des persönlichen Geschmacks; ich finde, dass es an dieser Stelle sehr eingängig mein gedankliches Modell abbildet, in dem ein qualitativer Unterschied besteht zwischen der Angabe des aufzurufenden Programms und den ihm zu übergebenden Parametern. Gruss, -- #Aristoteles *AUTOLOAD=*_;sub _{s/(.*)::(.*)/print$2,(",$\/"," ")[defined wantarray]/e;$1}; &Just->another->Perl->hacker; From Torsten Mon Feb 6 10:51:35 2006 From: Torsten (Torsten) Date: Mon, 6 Feb 2006 19:51:35 +0100 (added by postmaster@smtp11.unit.tiscali.de) Subject: [Dresden-pm] Frage zum definieren von Makros o.ä.; Message-ID: <43DF751B0007C9BC@mail-relay-7.tiscali.sys> (added by postmaster@smtp11.unit.tiscali.de) Hallo Perlaner, Kennt jemand von euch eine Möglichkeit langweilige Codewiederholungen mit Hilfe von Makros o.ä. zu vermeiden. In C machen wir das mit #define CODE(arg) (boring_code_repetitions) Der Code sollte vom Parser vor dem Kompilieren eingefügt werden. Also "evel $code;" wird wohl erst zur Laufzeit kompiliert? Die im Makro o.ä. definierten Variablen sollten in den Geltungsbereich in dem das Makro o.ä. verwendet wird überlaufen. Mit "do 'code.pl'; " wird es dann wohl auch nichts? Den Aufwand eines zusätzlichen Funktionsaufrufs möchte ich vermeiden. Gibt es in Perl eine Möglichkeit "inline" Funktionen zu definieren? MfG Torsten Knorr From falk.herrmann at bike24.net Tue Feb 7 01:24:19 2006 From: falk.herrmann at bike24.net (Falk Herrmann) Date: Tue, 07 Feb 2006 10:24:19 +0100 Subject: =?ISO-8859-1?Q?Re=3A_=5BDresden-pm=5D_Frage_zum_definier?= =?ISO-8859-1?Q?en_von_Makros_o=2E=E4=2E=3B?= In-Reply-To: <43DF751B0007C9BC@mail-relay-7.tiscali.sys> (added by postmaster@smtp11.unit.tiscali.de) References: <43DF751B0007C9BC@mail-relay-7.tiscali.sys> (added by postmaster@smtp11.unit.tiscali.de) Message-ID: <43E86743.9070906@bike24.net> Im CPAN gibt es einige Sachen. Selber habe ich Macros aber noch nie benutzt. http://search.cpan.org/~summer/Text-MacroScript-1.38/macro http://search.cpan.org/~segv/Macro-0.2/Macro.pod Torsten at x6.develooper.com wrote: > Hallo Perlaner, > > Kennt jemand von euch eine Möglichkeit langweilige Codewiederholungen > mit Hilfe von Makros o.ä. zu vermeiden. In C machen wir das mit > > #define CODE(arg) (boring_code_repetitions) > > Der Code sollte vom Parser vor dem Kompilieren eingefügt werden. > Also "evel $code;" wird wohl erst zur Laufzeit kompiliert? > Die im Makro o.ä. definierten Variablen sollten in den Geltungsbereich in dem > das Makro o.ä. verwendet wird überlaufen. > Mit "do 'code.pl'; " wird es dann wohl auch nichts? > Den Aufwand eines zusätzlichen Funktionsaufrufs möchte ich vermeiden. > Gibt es in Perl eine Möglichkeit "inline" Funktionen zu definieren? > > MfG Torsten Knorr > > > > > > > > ------------------------------------------------------------------------ > > _______________________________________________ > Dresden-pm mailing list > Dresden-pm at pm.org > http://mail.pm.org/mailman/listinfo/dresden-pm From steffen.winkler at gmx.net Tue Feb 7 01:59:00 2006 From: steffen.winkler at gmx.net (Steffen Winkler) Date: Tue, 7 Feb 2006 10:59 +0100 Subject: [Dresden-pm] Frage zum definieren von Makros o.ä.; Message-ID: <20060207095938.0A80518ACFA4B@MX02.KONTENT.De> Und wozu hat der liebe Gott Larry Codereferenzen erfunden, um nicht immer wieder den gleichen Code zu compilieren, was einerseits die Compilierungszeit und andererseits den Speicherbedarf erhöht? From schwigon at webit.de Tue Feb 7 02:21:57 2006 From: schwigon at webit.de (Steffen Schwigon) Date: Tue, 07 Feb 2006 11:21:57 +0100 Subject: [Dresden-pm] =?iso-8859-1?q?Frage_zum_definieren_von_Makros_o=2E?= =?iso-8859-1?q?=E4=2E=3B?= In-Reply-To: <43DF751B0007C9BC@mail-relay-7.tiscali.sys> (added by postmaster@smtp11.unit.tiscali.de) (Torsten@x6.develooper.com's message of "Mon, 6 Feb 2006 19:51:35 +0100 (added by postmaster@smtp11.unit.tiscali.de)") References: <43DF751B0007C9BC@mail-relay-7.tiscali.sys> Message-ID: <87u0bb79kq.fsf@teufelkommraus.webit.de> Torsten at x6.develooper.com, Knorr at x6.develooper.com writes: > Hallo Perlaner, > > Kennt jemand von euch eine Möglichkeit langweilige > Codewiederholungen mit Hilfe von Makros o.ä. zu vermeiden. > [...] > Den Aufwand eines zusätzlichen Funktionsaufrufs möchte ich vermeiden. Schreibst Du tatsächlich eine derart zeitkritische Anwendung, dass Du keine Funktionsaufrufe nehmen kannst? Perl5's OO soll ja angeblich bissel langsam sein, aber normale Funktionsaufrufe? Ich finde, mit Makros schafft man sich einige Probleme an, weil in den "ausgeklappten" Codeblöcken sonstwas wildes stehen kann, was nicht zum Kontext passt. Funktionen waren da eigentlich ein okayer Evolutionsschritt. Steffen -- Steffen Schwigon Dresden Perl Mongers From pagaltzis at gmx.de Tue Feb 7 02:24:37 2006 From: pagaltzis at gmx.de (A. Pagaltzis) Date: Tue, 7 Feb 2006 11:24:37 +0100 Subject: [Dresden-pm] Frage zum =?utf-8?Q?defin?= =?utf-8?B?aWVyZW4gdm9uIE1ha3JvcyBvLsOkLjs=?= In-Reply-To: <20060207095938.0A80518ACFA4B@MX02.KONTENT.De> References: <43DF751B0007C9BC@mail-relay-7.tiscali.sys> <20060207095938.0A80518ACFA4B@MX02.KONTENT.De> Message-ID: <20060207102437.GR2575@klangraum> * Steffen Winkler [2006-02-07 11:05]: >Und wozu hat der liebe Gott Larry Codereferenzen erfunden, Der liebe Gott Larry hat nicht umsonst für Perl 6 auch echte Makros vorgesehen. >um nicht immer wieder den gleichen Code zu compilieren, was >einerseits die Compilierungszeit und andererseits den >Speicherbedarf erhöht? Die Laufzeit erhöht es ebenfalls. Gruss, -- Aristoteles Pagaltzis // From pagaltzis at gmx.de Tue Feb 7 02:41:53 2006 From: pagaltzis at gmx.de (A. Pagaltzis) Date: Tue, 7 Feb 2006 11:41:53 +0100 Subject: [Dresden-pm] Frage zum =?utf-8?Q?defin?= =?utf-8?B?aWVyZW4gdm9uIE1ha3JvcyBvLsOkLjs=?= In-Reply-To: <43DF751B0007C9BC@mail-relay-7.tiscali.sys> References: <43DF751B0007C9BC@mail-relay-7.tiscali.sys> Message-ID: <20060207104153.GS2575@klangraum> * Torsten at x6.develooper.com [2006-02-07 09:15]: > Kennt jemand von euch eine Möglichkeit langweilige > Codewiederholungen mit Hilfe von Makros o.ä. zu vermeiden. In C > machen wir das mit > > #define CODE(arg) (boring_code_repetitions) Selbst in C sind solche »Makros« ja schon kompliziert handzuhaben, weil sie den Namen garnicht verdienen, sondern blinde textuelle Substitutionen sind. Daher muss man sie vorsichtig in schützende Schichten von Klammern setzen. > Der Code sollte vom Parser vor dem Kompilieren eingefügt > werden. In der Perl-Welt nennt sich sowas »source filter«. Leider ist Perl beliebig kompliziert zu parsen, sodass es soetwas wie »schützende Klammern« nicht gibt. Es kommt früher oder später zu subtilen Fehlern, die man kaum zurückverfolgen kann, weil der Perl-Compiler einen anderen Quelltext zu sehen bekommt als der Programmier. Filter sind *B*Ö*S*E*. > Also "evel $code;" wird wohl erst zur Laufzeit kompiliert? Ja. > Die im Makro o.ä. definierten Variablen sollten in den > Geltungsbereich in dem das Makro o.ä. verwendet wird > überlaufen. Mit "do 'code.pl'; " wird es dann wohl auch nichts? Nein. > Den Aufwand eines zusätzlichen Funktionsaufrufs möchte ich > vermeiden. In Perl 5 kommst du nicht wirklich drum herum. Allerdings frage ich mich, warum du das willst. Ist der betreffende Code tatsächlich zeitkritisch? > Gibt es in Perl eine Möglichkeit "inline" Funktionen zu > definieren? Nein, das kommt erst in Perl 6. Gruss, -- Aristoteles Pagaltzis // From schwigon at webit.de Tue Feb 7 05:39:53 2006 From: schwigon at webit.de (Steffen Schwigon) Date: Tue, 07 Feb 2006 14:39:53 +0100 Subject: [Dresden-pm] =?iso-8859-1?q?Source_Filter_=28was_Re=3A_Frage_zum_?= =?iso-8859-1?q?definieren_von_Makros_o=2E=E4=2E=3B=29?= In-Reply-To: <20060207104153.GS2575@klangraum> (A. Pagaltzis's message of "Tue, 7 Feb 2006 11:41:53 +0100") References: <43DF751B0007C9BC@mail-relay-7.tiscali.sys> <20060207104153.GS2575@klangraum> Message-ID: <87slqv5lue.fsf_-_@teufelkommraus.webit.de> "A. Pagaltzis" writes: > In der Perl-Welt nennt sich sowas »source filter«. Leider ist Perl > beliebig kompliziert zu parsen, sodass es soetwas wie »schützende > Klammern« nicht gibt. Es kommt früher oder später zu subtilen > Fehlern, die man kaum zurückverfolgen kann, weil der Perl-Compiler > einen anderen Quelltext zu sehen bekommt als der Programmier. Filter > sind *B*Ö*S*E*. Bei der Gelegenheit: Wenn ich Module, die source filtering praktizieren, verwende, gehen gewöhnlich die Zeilennummern in Fehlermeldungen und Warnungen kaputt. Weiß einer dagegen Abhilfe? Bzw. wie ich die korrekte Zeilennummer herausbekomme? GreetinX Steffen -- Steffen Schwigon From steffen.winkler at gmx.net Tue Feb 7 05:58:00 2006 From: steffen.winkler at gmx.net (Steffen Winkler) Date: Tue, 7 Feb 2006 14:58 +0100 Subject: [Dresden-pm] dresden-pm-bounces@pm.org; im Auftrag von; Steffen Schwigon [schwigon@webit.de] Message-ID: <20060207135838.086EC1C0012A9@MX01.KONTENT.De> Dem Perl kann man die Zeilennummer genau so mitteilen, wie das auch "pl2bat" macht, welches in der Win-Distribution mit enthalten ist. Bei dieser Datei "myscript.bat", die bei "pl2bat myscript.pl" entsteht, handelt es sich um ein File, was cmd genau so gut versteht wie Perl selbst. Nur ist das auch die Zeilennummer kaputt, die dann mit #line 15 wieder für die Folgezeile korrekt gesetzt wird. Ansonsten könnte man Fehlermeldungen überhaupt nicht mehr interpretieren. Inhalt von "myscript.bat": @rem = '--*-Perl-*-- @echo off if "%OS%" == "Windows_NT" goto WinNT perl -x -S "%0" %1 %2 %3 %4 %5 %6 %7 %8 %9 goto endofperl :WinNT perl -x -S %0 %* if NOT "%COMSPEC%" == "%SystemRoot%\system32\cmd.exe" goto endofperl if %errorlevel% == 9009 echo You do not have Perl in your PATH. if errorlevel 1 goto script_failed_so_exit_with_non_zero_val 2>nul goto endofperl @rem '; #!perl #line 15 __END__ :endofperl From steffen.winkler at gmx.net Tue Feb 7 05:58:00 2006 From: steffen.winkler at gmx.net (Steffen Winkler) Date: Tue, 7 Feb 2006 14:58 +0100 Subject: [Dresden-pm] dresden-pm-bounces@pm.org; im Auftrag von; Steffen Schwigon [schwigon@webit.de] Message-ID: <20060207135813.9C2B81C001223@MX01.KONTENT.De> Dem Perl kann man die Zeilennummer genau so mitteilen, wie das auch "pl2bat" macht, welches in der Win-Distribution mit enthalten ist. Bei dieser Datei "myscript.bat", die bei "pl2bat myscript.pl" entsteht, handelt es sich um ein File, was cmd genau so gut versteht wie Perl selbst. Nur ist das auch die Zeilennummer kaputt, die dann mit #line 15 wieder für die Folgezeile korrekt gesetzt wird. Ansonsten könnte man Fehlermeldungen überhaupt nicht mehr interpretieren. Inhalt von "myscript.bat": @rem = '--*-Perl-*-- @echo off if "%OS%" == "Windows_NT" goto WinNT perl -x -S "%0" %1 %2 %3 %4 %5 %6 %7 %8 %9 goto endofperl :WinNT perl -x -S %0 %* if NOT "%COMSPEC%" == "%SystemRoot%\system32\cmd.exe" goto endofperl if %errorlevel% == 9009 echo You do not have Perl in your PATH. if errorlevel 1 goto script_failed_so_exit_with_non_zero_val 2>nul goto endofperl @rem '; #!perl #line 15 __END__ :endofperl From pagaltzis at gmx.de Tue Feb 7 06:23:40 2006 From: pagaltzis at gmx.de (A. Pagaltzis) Date: Tue, 7 Feb 2006 15:23:40 +0100 Subject: [Dresden-pm] Source =?utf-8?Q?Filter_?= =?utf-8?Q?=28was_Re=3A_Frage_zum_definieren_von_Makros_o=2E=C3=A4=2E=3B?= =?utf-8?Q?=29?= In-Reply-To: <87slqv5lue.fsf_-_@teufelkommraus.webit.de> References: <43DF751B0007C9BC@mail-relay-7.tiscali.sys> <20060207104153.GS2575@klangraum> <87slqv5lue.fsf_-_@teufelkommraus.webit.de> Message-ID: <20060207142340.GY2575@klangraum> * Steffen Schwigon [2006-02-07 14:45]: >Weiß einer dagegen Abhilfe? Bzw. wie ich die korrekte >Zeilennummer herausbekomme? Siehe `perldoc perlsyn` unter »Plain Old Comments« (ganz unten). Allerdings muss bereits der Author des filternden Moduls die korrekte Verwendung solcher Kommentare vorsehen; du selber kannst von aussen wenig tun. Gruss, -- Aristoteles Pagaltzis // From pm-dd at 0xdef.net Wed Feb 8 04:11:24 2006 From: pm-dd at 0xdef.net (Hagen Paul Pfeifer) Date: Wed, 8 Feb 2006 13:11:24 +0100 Subject: [Dresden-pm] Frage =?iso-8859-1?Q?zum_?= =?iso-8859-1?Q?definieren_von_Makros_o=2E=E4=2E=3B?= In-Reply-To: <20060207102437.GR2575@klangraum> References: <43DF751B0007C9BC@mail-relay-7.tiscali.sys> <20060207095938.0A80518ACFA4B@MX02.KONTENT.De> <20060207102437.GR2575@klangraum> Message-ID: <20060208121124.GB10631@c3po.0xdef.net> * A. Pagaltzis | 2006-02-07 11:24:37 [+0100]: >Die Laufzeit erhöht es ebenfalls. Unter Umstaenden - in der Regel wirst du dir aber die Cachelines zerstoeren! Codereferenzen liegen einmal im Speicher, Makroexpansionen mehrmal, sind aber Lokalisationstransparent ( -> sie liegen in der richtigen _Ausfuehrungsreihenfolge_ (vorausgesetzt man betrachtet die Skalaritaet der Prozessoren nicht so genau)). Selbstverstaendlich koennen Sequenzen vorkommen, welche in einer Cacheline liegen. Und genauso kann die Makroexpansion dazu fuehren das der Codeabschnitt nicht mehr in eine Cacheline passt. Aber eine generelle Aussage ueber die Laufzeiten ist eher problematisch. >Gruss, HGN -- BOFH excuse #371. Forced to support NT servers; sysadmins quit. From pagaltzis at gmx.de Wed Feb 8 04:46:54 2006 From: pagaltzis at gmx.de (A. Pagaltzis) Date: Wed, 8 Feb 2006 13:46:54 +0100 Subject: [Dresden-pm] Frage zum =?utf-8?Q?defin?= =?utf-8?B?aWVyZW4gdm9uIE1ha3JvcyBvLsOkLjs=?= In-Reply-To: <20060208121124.GB10631@c3po.0xdef.net> References: <43DF751B0007C9BC@mail-relay-7.tiscali.sys> <20060207095938.0A80518ACFA4B@MX02.KONTENT.De> <20060207102437.GR2575@klangraum> <20060208121124.GB10631@c3po.0xdef.net> Message-ID: <20060208124653.GF2575@klangraum> * Hagen Paul Pfeifer [2006-02-08 13:15]: >Unter Umstaenden - in der Regel wirst du dir aber die Cachelines >zerstoeren! Ährm, wir reden über Perl, nicht C. Da ist der ganze Kram sowieso ein Optree, der von einer VM ausgeführt wird, hat also von vornherein nix mit instruction cache am Hut. Und selbst mit dem L1-Daten-Cache $ perl -MDevel::Size=size -le'print size sub {}' 3528 ist nicht so *sehr* viel zu holen. Gruss, -- Aristoteles Pagaltzis // From pm-dd at 0xdef.net Wed Feb 8 05:03:06 2006 From: pm-dd at 0xdef.net (Hagen Paul Pfeifer) Date: Wed, 8 Feb 2006 14:03:06 +0100 Subject: [Dresden-pm] Frage =?iso-8859-1?Q?zum_?= =?iso-8859-1?Q?definieren_von_Makros_o=2E=E4=2E=3B?= In-Reply-To: <20060208124653.GF2575@klangraum> References: <43DF751B0007C9BC@mail-relay-7.tiscali.sys> <20060207095938.0A80518ACFA4B@MX02.KONTENT.De> <20060207102437.GR2575@klangraum> <20060208121124.GB10631@c3po.0xdef.net> <20060208124653.GF2575@klangraum> Message-ID: <20060208130306.GE10631@c3po.0xdef.net> * A. Pagaltzis | 2006-02-08 13:46:54 [+0100]: >* Hagen Paul Pfeifer [2006-02-08 13:15]: >>Unter Umstaenden - in der Regel wirst du dir aber die Cachelines >>zerstoeren! > >Ährm, wir reden über Perl, nicht C. Da ist der ganze Kram sowieso >ein Optree, der von einer VM ausgeführt wird, hat also von >vornherein nix mit instruction cache am Hut. Ich habe nie das Wort "instruction cache" in den Mund genommen - das warst du! ;-) >Und selbst mit dem >L1-Daten-Cache > > $ perl -MDevel::Size=size -le'print size sub {}' > 3528 > >ist nicht so *sehr* viel zu holen. Doch! Nach dem Lokalisationsprinzip werden viele Bearbeitungen in einer engen Schleife erledigt. Selbstverstaendlich tickt Perl anders als C, inlining bleibt aber inlining auch unter Perl! Nochmal: Eine Aussage wie "geht definitiv schneller", muss/kann/whatever nicht sein! ;-) >Gruss, Gruss zurueck ;-) -- Bill of Spammer-Rights 1. We have the right to assassinate you. 2. You have the right to be assassinated. 3. You have the right to resist, but it is futile. From stepardo at gmail.com Wed Feb 15 07:21:49 2006 From: stepardo at gmail.com (Steffen Liebergeld) Date: Wed, 15 Feb 2006 16:21:49 +0100 Subject: [Dresden-pm] Spiele entwickeln mit Perl Message-ID: <3e3345390602150721s4bdc95a9g@mail.gmail.com> Frozen Bubble hat es uns vorgemacht: http://arstechnica.com/guides/tweaks/games-perl.ars -- mit freundlichen Grüssen Steffen Liebergeld From stepardo at gmail.com Sun Feb 26 06:03:22 2006 From: stepardo at gmail.com (Steffen Liebergeld) Date: Sun, 26 Feb 2006 15:03:22 +0100 Subject: [Dresden-pm] Anfrage: Treffen diese Woche Message-ID: <3e3345390602260603q7a268683u@mail.gmail.com> Hi, viele Regulars sind ja diese Woche auf dem Perl-Workshop und können desswegen nicht zum Treffen kommen. Desswegen meine Frage: wollen wir trotzdem ein Treffen veranstalten und können wir das ausnahmsweise auf Freitag verschieben? -- mit freundlichen Grüssen Steffen Liebergeld From schwigon at webit.de Sun Feb 26 07:52:53 2006 From: schwigon at webit.de (Steffen Schwigon) Date: Sun, 26 Feb 2006 16:52:53 +0100 Subject: [Dresden-pm] Anfrage: Treffen diese Woche In-Reply-To: <3e3345390602260603q7a268683u@mail.gmail.com> (Steffen Liebergeld's message of "Sun, 26 Feb 2006 15:03:22 +0100") References: <3e3345390602260603q7a268683u@mail.gmail.com> Message-ID: <87k6bi2k2y.fsf@teufelkommraus.webit.de> "Steffen Liebergeld" writes: > viele Regulars sind ja diese Woche auf dem Perl-Workshop und können > desswegen nicht zum Treffen kommen. Desswegen meine Frage: wollen wir > trotzdem ein Treffen veranstalten und können wir das ausnahmsweise auf > Freitag verschieben? Also eigentlich ist von uns vermutlich nur einer dort :-/. Ich fänd's prima, wenn deswegen nicht gleich wieder ein Treffen ausfällt. Es müsste sich auch nur jemand finden, der den Schlüssel abholt, der Rest ist einfach. Wenn mit Verschiebung, dann vermutlich nicht im Pentacon, die Termine sind dort mit anderen Veranstaltungen dicht gesät. Aber fragen kann natürlich trotzdem jemand. 3Steffen -- Steffen Schwigon From falk.herrmann at bike24.net Mon Feb 27 01:45:11 2006 From: falk.herrmann at bike24.net (Falk Herrmann) Date: Mon, 27 Feb 2006 10:45:11 +0100 Subject: [Dresden-pm] Anfrage: Treffen diese Woche In-Reply-To: <3e3345390602260603q7a268683u@mail.gmail.com> References: <3e3345390602260603q7a268683u@mail.gmail.com> Message-ID: <4402CA27.7030801@bike24.net> Hallo, gern können wir uns diese Woche treffen. Bei mir geht aber nur der ursprüngliche Donnerstag. Grüße, Falk. Steffen Liebergeld wrote: > Hi, > > viele Regulars sind ja diese Woche auf dem Perl-Workshop und können > desswegen nicht zum Treffen kommen. Desswegen meine Frage: wollen wir > trotzdem ein Treffen veranstalten und können wir das ausnahmsweise auf > Freitag verschieben? > > -- > mit freundlichen Grüssen > Steffen Liebergeld > _______________________________________________ > Dresden-pm mailing list > Dresden-pm at pm.org > http://mail.pm.org/mailman/listinfo/dresden-pm > > . > From schwigon at webit.de Mon Feb 27 02:53:19 2006 From: schwigon at webit.de (Steffen Schwigon) Date: Mon, 27 Feb 2006 11:53:19 +0100 Subject: [Dresden-pm] Anfrage: Treffen diese Woche In-Reply-To: <4402CA27.7030801@bike24.net> (Falk Herrmann's message of "Mon, 27 Feb 2006 10:45:11 +0100") References: <3e3345390602260603q7a268683u@mail.gmail.com> <4402CA27.7030801@bike24.net> Message-ID: <873bi5jco0.fsf@teufelkommraus.webit.de> Falk Herrmann writes: > Hallo, > > gern können wir uns diese Woche treffen. Bei mir geht aber nur der > ursprüngliche Donnerstag. Ich möchte darauf hinweisen, dass es im Wiki einen Themenvorschlag von Robert gibt, einem "early monger", der offensichtlich wieder da ist. Soll ich mal das offizielle Treffen Announcement rausschicken und ihr kümmert euch um den Schlüssel? http://dresden-pm.org/cgi-bin/twiki/view/PM/TermineTreffen -> Magische Methoden mithilfe von Autoloader (Robert) Wir könnten ja außerdem 2 Wochen später ein Zusatztreffen mit stark sozialem Anteil in einer Nicht-Pentacon-Lokation einschieben. 3Steffen -- Steffen Schwigon Dresden Perl Mongers From stepardo at gmail.com Mon Feb 27 03:16:00 2006 From: stepardo at gmail.com (Steffen Liebergeld) Date: Mon, 27 Feb 2006 12:16:00 +0100 Subject: [Dresden-pm] Anfrage: Treffen diese Woche In-Reply-To: <873bi5jco0.fsf@teufelkommraus.webit.de> (Steffen Schwigon's message of "Mon, 27 Feb 2006 11:53:19 +0100") References: <3e3345390602260603q7a268683u@mail.gmail.com> <4402CA27.7030801@bike24.net> <873bi5jco0.fsf@teufelkommraus.webit.de> Message-ID: <40k6bhqcgf.fsf@gallium.inf.tu-dresden.de> On Mon, 27 Feb 2006 11:53:19 +0100, Steffen Schwigon said: > Falk Herrmann writes: >> Hallo, >> >> gern können wir uns diese Woche treffen. Bei mir geht aber nur der >> ursprüngliche Donnerstag. Ich kann Donnerstag nicht weil Freitag eine Prüfung ansteht. > Ich möchte darauf hinweisen, dass es im Wiki einen Themenvorschlag > von Robert gibt, einem "early monger", der offensichtlich wieder da > ist. > Soll ich mal das offizielle Treffen Announcement rausschicken und > ihr kümmert euch um den Schlüssel? > http://dresden-pm.org/cgi-bin/twiki/view/PM/TermineTreffen -> Magische Methoden mithilfe von Autoloader (Robert) > Wir könnten ja außerdem 2 Wochen später ein Zusatztreffen mit stark > sozialem Anteil in einer Nicht-Pentacon-Lokation einschieben. Das ist eine sehr gute Idee. > 3Steffen -- Steffen Schwigon Dresden Perl Bin ich jetzt 1Steffen oder 2Steffen? -- Microsoft is simply one example of a proprietary software developer, a software developer that tries to subjugate users to keep them divided and helpless. -- Richard M. Stallman From falk.herrmann at bike24.net Mon Feb 27 03:21:22 2006 From: falk.herrmann at bike24.net (Falk Herrmann) Date: Mon, 27 Feb 2006 12:21:22 +0100 Subject: [Dresden-pm] Anfrage: Treffen diese Woche In-Reply-To: <40k6bhqcgf.fsf@gallium.inf.tu-dresden.de> References: <3e3345390602260603q7a268683u@mail.gmail.com> <4402CA27.7030801@bike24.net> <873bi5jco0.fsf@teufelkommraus.webit.de> <40k6bhqcgf.fsf@gallium.inf.tu-dresden.de> Message-ID: <4402E0B2.8090508@bike24.net> Dann lasst es uns einfach um zwei Wochen verschieben. Donnerstag oder Freitag die kritische Masse zu erreichen wird eh schwierig. Steffen Liebergeld wrote: > On Mon, 27 Feb 2006 11:53:19 +0100, Steffen Schwigon said: > >>Falk Herrmann writes: >> >>>Hallo, >>> >>>gern können wir uns diese Woche treffen. Bei mir geht aber nur der >>>ursprüngliche Donnerstag. > > > Ich kann Donnerstag nicht weil Freitag eine Prüfung ansteht. > > >>Ich möchte darauf hinweisen, dass es im Wiki einen Themenvorschlag >>von Robert gibt, einem "early monger", der offensichtlich wieder da >>ist. > > >>Soll ich mal das offizielle Treffen Announcement rausschicken und >>ihr kümmert euch um den Schlüssel? > > >> http://dresden-pm.org/cgi-bin/twiki/view/PM/TermineTreffen > > -> Magische Methoden mithilfe von Autoloader (Robert) > > >>Wir könnten ja außerdem 2 Wochen später ein Zusatztreffen mit stark >>sozialem Anteil in einer Nicht-Pentacon-Lokation einschieben. > > > Das ist eine sehr gute Idee. > > >>3Steffen -- Steffen Schwigon Dresden Perl > > > Bin ich jetzt 1Steffen oder 2Steffen? > From stepardo at gmail.com Mon Feb 27 04:14:14 2006 From: stepardo at gmail.com (Steffen Liebergeld) Date: Mon, 27 Feb 2006 13:14:14 +0100 Subject: [Dresden-pm] Anfrage: Treffen diese Woche In-Reply-To: <4402E0B2.8090508@bike24.net> (Falk Herrmann's message of "Mon, 27 Feb 2006 12:21:22 +0100") References: <3e3345390602260603q7a268683u@mail.gmail.com> <4402CA27.7030801@bike24.net> <873bi5jco0.fsf@teufelkommraus.webit.de> <40k6bhqcgf.fsf@gallium.inf.tu-dresden.de> <4402E0B2.8090508@bike24.net> Message-ID: <40bqwtq9rd.fsf@gallium.inf.tu-dresden.de> On Mon, 27 Feb 2006 12:21:22 +0100, Falk Herrmann said: > Dann lasst es uns einfach um zwei Wochen verschieben. Donnerstag > oder Freitag die kritische Masse zu erreichen wird eh schwierig. Zustimmung. -- Microsoft is simply one example of a proprietary software developer, a software developer that tries to subjugate users to keep them divided and helpless. -- Richard M. Stallman From schwigon at webit.de Mon Feb 27 04:35:50 2006 From: schwigon at webit.de (Steffen Schwigon) Date: Mon, 27 Feb 2006 13:35:50 +0100 Subject: [Dresden-pm] Anfrage: Treffen diese Woche In-Reply-To: <40k6bhqcgf.fsf@gallium.inf.tu-dresden.de> (Steffen Liebergeld's message of "Mon, 27 Feb 2006 12:16:00 +0100") References: <3e3345390602260603q7a268683u@mail.gmail.com> <4402CA27.7030801@bike24.net> <873bi5jco0.fsf@teufelkommraus.webit.de> <40k6bhqcgf.fsf@gallium.inf.tu-dresden.de> Message-ID: <874q2l568p.fsf@teufelkommraus.webit.de> Steffen Liebergeld writes: >> 3Steffen -- Steffen Schwigon Dresden Perl > > Bin ich jetzt 1Steffen oder 2Steffen? Kannst Du Dir noch aussuchen. 3Steffen -- Steffen Schwigon From schwigon at webit.de Mon Feb 27 04:37:40 2006 From: schwigon at webit.de (Steffen Schwigon) Date: Mon, 27 Feb 2006 13:37:40 +0100 Subject: [Dresden-pm] Anfrage: Treffen diese Woche In-Reply-To: <4402E0B2.8090508@bike24.net> (Falk Herrmann's message of "Mon, 27 Feb 2006 12:21:22 +0100") References: <3e3345390602260603q7a268683u@mail.gmail.com> <4402CA27.7030801@bike24.net> <873bi5jco0.fsf@teufelkommraus.webit.de> <40k6bhqcgf.fsf@gallium.inf.tu-dresden.de> <4402E0B2.8090508@bike24.net> Message-ID: <87zmkd3rl7.fsf@teufelkommraus.webit.de> Falk Herrmann writes: > Dann lasst es uns einfach um zwei Wochen verschieben. Donnerstag > oder Freitag die kritische Masse zu erreichen wird eh schwierig. Dann brauchen wir nur noch Lokationsvorschläge. IMHO gerne mit kulinarischem Support. Und ich würde trotzdem gerne Roberts Vortrag hören. Robert, wie sieht's bei Dir 2 Donnerstage später aus? Was sagen die anderen Regulars? 3Steffen -- Steffen Schwigon From seidel at webit.de Mon Feb 27 04:47:34 2006 From: seidel at webit.de (Alexander Seidel) Date: Mon, 27 Feb 2006 13:47:34 +0100 Subject: [Dresden-pm] Anfrage: Treffen diese Woche In-Reply-To: <87zmkd3rl7.fsf@teufelkommraus.webit.de> References: <3e3345390602260603q7a268683u@mail.gmail.com> <4402CA27.7030801@bike24.net> <873bi5jco0.fsf@teufelkommraus.webit.de> <40k6bhqcgf.fsf@gallium.inf.tu-dresden.de> <4402E0B2.8090508@bike24.net> <87zmkd3rl7.fsf@teufelkommraus.webit.de> Message-ID: <20060227124734.GM4875@kabelbinder.webit.de> On Mon, Feb 27, 2006 at 01:37:40PM +0100, Steffen Schwigon wrote: > Falk Herrmann writes: > > Dann lasst es uns einfach um zwei Wochen verschieben. Donnerstag > > oder Freitag die kritische Masse zu erreichen wird eh schwierig. > > Dann brauchen wir nur noch Lokationsvorschläge. IMHO gerne mit > kulinarischem Support. > > Und ich würde trotzdem gerne Roberts Vortrag hören. Robert, wie > sieht's bei Dir 2 Donnerstage später aus? > > Was sagen die anderen Regulars? Ja, gern, 2 Wochen später wäre mir recht. Gruß Alex. From joerg.westphal at ionix.de Mon Feb 27 06:31:31 2006 From: joerg.westphal at ionix.de (Joerg Westphal) Date: Mon, 27 Feb 2006 15:31:31 +0100 Subject: [Dresden-pm] Anfrage: Treffen diese Woche In-Reply-To: <87zmkd3rl7.fsf@teufelkommraus.webit.de> References: <3e3345390602260603q7a268683u@mail.gmail.com> <4402CA27.7030801@bike24.net> <873bi5jco0.fsf@teufelkommraus.webit.de> <40k6bhqcgf.fsf@gallium.inf.tu-dresden.de> <4402E0B2.8090508@bike24.net> <87zmkd3rl7.fsf@teufelkommraus.webit.de> Message-ID: <44030D43.7040200@ionix.de> Steffen Schwigon schrieb: > Was sagen die anderen Regulars? Ist mir sehr recht, da diese Woche Messe ist. Jörg From joerg.westphal at ionix.de Mon Feb 27 06:34:08 2006 From: joerg.westphal at ionix.de (Joerg Westphal) Date: Mon, 27 Feb 2006 15:34:08 +0100 Subject: [Dresden-pm] Anfrage: Treffen diese Woche In-Reply-To: <87zmkd3rl7.fsf@teufelkommraus.webit.de> References: <3e3345390602260603q7a268683u@mail.gmail.com> <4402CA27.7030801@bike24.net> <873bi5jco0.fsf@teufelkommraus.webit.de> <40k6bhqcgf.fsf@gallium.inf.tu-dresden.de> <4402E0B2.8090508@bike24.net> <87zmkd3rl7.fsf@teufelkommraus.webit.de> Message-ID: <44030DE0.5080300@ionix.de> Steffen Schwigon schrieb: > Und ich würde trotzdem gerne Roberts Vortrag hören. Robert, wie > sieht's bei Dir 2 Donnerstage später aus? Ich glaube Robert liest die Liste gar nicht mehr. Hinterlegt das Wiki eine Mail-Adresse? Sonst mal darüber versuchen. Jörg From hakke_007 at gmx.de Mon Feb 27 08:20:47 2006 From: hakke_007 at gmx.de (Thomas Washeim) Date: Mon, 27 Feb 2006 17:20:47 +0100 Subject: [Dresden-pm] Anfrage: Treffen diese Woche In-Reply-To: <87zmkd3rl7.fsf@teufelkommraus.webit.de> References: <3e3345390602260603q7a268683u@mail.gmail.com> <4402CA27.7030801@bike24.net> <873bi5jco0.fsf@teufelkommraus.webit.de> <40k6bhqcgf.fsf@gallium.inf.tu-dresden.de> <4402E0B2.8090508@bike24.net> <87zmkd3rl7.fsf@teufelkommraus.webit.de> Message-ID: <440326DF.4060607@gmx.de> -----BEGIN PGP SIGNED MESSAGE----- Hash: SHA1 > Und ich würde trotzdem gerne Roberts Vortrag hören. Robert, wie > sieht's bei Dir 2 Donnerstage später aus? Full ACK! Wo? Wasi! -----BEGIN PGP SIGNATURE----- Version: GnuPG v1.4.1 (GNU/Linux) Comment: Using GnuPG with Thunderbird - http://enigmail.mozdev.org iD8DBQFEAybe2/ggQBUI/skRAtXgAJ9OihpanRn6IFL9gGgNiB3UVmo/bQCcCnOc ez2rb5Eg7Tpz+PRlW7UkTnQ= =aovR -----END PGP SIGNATURE----- From dresden-pm at demofreak.de Tue Feb 28 02:12:31 2006 From: dresden-pm at demofreak.de (Johannes Studt) Date: Tue, 28 Feb 2006 11:12:31 +0100 Subject: [Dresden-pm] Anfrage: Treffen diese Woche In-Reply-To: <87zmkd3rl7.fsf@teufelkommraus.webit.de> References: <3e3345390602260603q7a268683u@mail.gmail.com> <4402CA27.7030801@bike24.net> <873bi5jco0.fsf@teufelkommraus.webit.de> <40k6bhqcgf.fsf@gallium.inf.tu-dresden.de> <4402E0B2.8090508@bike24.net> <87zmkd3rl7.fsf@teufelkommraus.webit.de> Message-ID: <20060228101231.GC6772@fileserver02.chdintern.de> * Steffen Schwigon [2006-02-27 13:37]: > Was sagen die anderen Regulars? Hui. Ich bin ein Regular. *stolz* Mir isses egal. Ich brauch nur 'ne Amme, die mir eine Erinnerungsmail schickt. :D \DHannes -- Heutzutage ist Resignation schon ein viel zu großes persönliches Engagement. (unbekannter Autor) From pagaltzis at gmx.de Tue Feb 28 04:20:09 2006 From: pagaltzis at gmx.de (A. Pagaltzis) Date: Tue, 28 Feb 2006 13:20:09 +0100 Subject: [Dresden-pm] Anfrage: Treffen diese Woche In-Reply-To: <20060228101231.GC6772@fileserver02.chdintern.de> References: <3e3345390602260603q7a268683u@mail.gmail.com> <4402CA27.7030801@bike24.net> <873bi5jco0.fsf@teufelkommraus.webit.de> <40k6bhqcgf.fsf@gallium.inf.tu-dresden.de> <4402E0B2.8090508@bike24.net> <87zmkd3rl7.fsf@teufelkommraus.webit.de> <20060228101231.GC6772@fileserver02.chdintern.de> Message-ID: <20060228122009.GJ4080@klangraum> * Johannes Studt [2006-02-28 11:15]: >Ich brauch nur 'ne Amme, die mir eine Erinnerungsmail schickt. ? Gruss, -- Aristoteles »Wer nicht über sich selbst lachen kann, nimmt das Leben nicht ernst genug.« From stepardo at gmail.com Tue Feb 28 04:28:04 2006 From: stepardo at gmail.com (Steffen Liebergeld) Date: Tue, 28 Feb 2006 13:28:04 +0100 Subject: [Dresden-pm] Anfrage: Treffen diese Woche In-Reply-To: <20060228122009.GJ4080@klangraum> (A. Pagaltzis's message of "Tue, 28 Feb 2006 13:20:09 +0100") References: <3e3345390602260603q7a268683u@mail.gmail.com> <4402CA27.7030801@bike24.net> <873bi5jco0.fsf@teufelkommraus.webit.de> <40k6bhqcgf.fsf@gallium.inf.tu-dresden.de> <4402E0B2.8090508@bike24.net> <87zmkd3rl7.fsf@teufelkommraus.webit.de> <20060228101231.GC6772@fileserver02.chdintern.de> <20060228122009.GJ4080@klangraum> Message-ID: <40u0ajpt0r.fsf@gallium.inf.tu-dresden.de> On Tue, 28 Feb 2006 13:20:09 +0100, "A. Pagaltzis" said: > * Johannes Studt [2006-02-28 11:15]: >> Ich brauch nur 'ne Amme, die mir eine Erinnerungsmail schickt. > ? Spam auf Bestellung? -- Microsoft is simply one example of a proprietary software developer, a software developer that tries to subjugate users to keep them divided and helpless. -- Richard M. Stallman