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Axel Beckert abe at deuxchevaux.org
Mon Nov 6 16:45:26 PST 2006


Hi,

On Mon, Nov 06, 2006 at 08:51:06PM +0100, Steven Schubiger wrote:
> >#!/usr/bin/perl            http://steven.accognoscere.org   | /"\
> >> print /\d+/ ? chr($_) : "\n" for grep {/[\d\%]+/} reverse   | \ /
> >> split /\$/, '%$114$101$107$99$97$72$32$108$$114$101$80$32   |  X
> >> ????????????$114$101$104$116$111$110$65$32$116$115$117$74'; | / \
> >  ^^^^^^^^^^^^
> >Hmmm, irgendwie habe ich die Vermutung, dass diese Fragezeichen auch
> >noch Code und insbesondere keine Fragezeichen sein sollten.
> 
> Nein, ist es nicht.

Hmmm, dann ist bei mir beim Cut&Waste irgendwas schiefgegangen. Perl
hatte sich jedenfalls über invalides UTF-8 oder sowas beschwert. Hier
zuhause gings dagegen problemlos.

Die for-Schleife hintendran ist btw nett. Habbich auch nicht gewusst,
dass das geht. Mache das immer nur mit if, while, until und unless. :)

> >$-=42;$_=qq 93233313242132627322017304228173024422013152317309;while(!!$_){$:=
> >$|++;s;[1-4][0-8];;e;$==$&;$\=pack c,$;=$|.$:;$=+=$=!=$-?$-:-$=-$;;$,=$=+$-;$@
> >.=pack c,$!!=$--$;?!!$!!=$:?$=+$-:$,-$-:$,^$|<<chr$;+$|+$-;$!=$,;$|=$:}print$@
>
> Nice :-)

Mit Perl 5.6 war's noch netter, da hatte ich $$ statt $- verwendet, da
waren oft mehrere Dollarzeichen hintereinander (hab da dann auch
"s$$$;" statt "s;;;;" verwendet), aber $$ ist seit Perl 5.8 nicht mehr
schreibbar. So eine Schweinerei! ;-)

		Gruß, Axel
-- 
#!/usr/bin/perl
@e='A'..'Z';push at e,map lc, at e;local$/;%e=map{$_=>$e++}@e;$_=<DATA>;s;.;;;$X=$&;
s[[^\D]+][];$O=$&;s;(.)\n?(\d*)\n?;chr($e{$1}+($2?$2-$O:$2)*$#e)^$X;ge;eval;
__DATA__
66T7R7s7l7P7WUW8Q7S7P7WR8l7m7P7r7g7R7WA8g7R7n7WY8k7i7q7g7R7E8l7UNJ7


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