[Vienna-pm] Vienna.pm Winter of Code

Josef e9427749 at stud4.tuwien.ac.at
Tue Oct 30 08:05:52 PDT 2007


Hi, allerseits!

Roland Lammel schrieb:
> On 10/30/07, Thomas Klausner <domm at cpan.org> wrote:
>> On Tue, Oct 30, 2007 at 10:43:57AM +0100, Thomas Klausner wrote:
>>
>> Um mir mal gleich selber zu antworten:
>>
>>> 1) Grants und MicroGrants
>> Hier koennen wir IMO mal schauen, ob sich jemand bewirbt. Wir sollten
>> allerdings klar machen, dass auch 'Kleine Projekte' erwuenscht sind (bzw
>> sogar mehr noch als riesendinger)
> 
> Sofern wir 2) und 3) machen wollen, würd ich die Grants komplett der
> TPF überlassen und eher auf Bounties bzw. Awards konzentrieren.

Ihmo sollte 1) _nicht_ von 2+3 abhängen, höchstens! wir haben
nicht genügend Geld um all das was wir machen wollen durchziehen
zu können.

Die Frage hier ist können wir einen Vorteil gegenüber TPF bieten.
z.B.: * unbürokratischer
       * andere Projektgrössen
       * direkter Ansprechpartner => lokal
       * ...


>>> 2) Bounties
>> Finde ich sehr interessant. koennte ev auch erweitert werden in
>> Richtung: Die Perl Communitiy schlaegt Bounties vor.
> 
> Find ich eine geniale Sache. Es sollte schon allein durch Input von
> der Vienna.pm Mailingliste genug "Kleinzeugs" zusammenkommen, dass
> wenn umgesetzt auch einen direkten Nutzen für uns wieder bringt (ja,
> der Egoismus ist bewusst eingesetzt, da so auch Dinge realisiert
> werden, die jemand wirklich braucht, also weniger der Social Perl als
> mehr der Use Perl ansatz)

Gutes Zeugs setzt sich m.E. erst mit der Zeit durch.
Und Dinge die von haus aus darauf getrimmt sind, möglichst
schnell gebraucht zu werden, killen dann die Projekte dessen
Betreiber den Fehler begannen hat dies einzusetzen.

Deshalb sollte - falls wir nicht das Interface vorgeben -
eine bereits ausgearbeitete Interfacebeschreibung bei
der Einreichung Teilnahmebedingung sein.


>>> 3) Awards
>> Das wuerde ich auf jeden Fall machen wollen. Es gibt Haufenweise Leute,
>> die cooles Zeugs machen (Catalyst, Strawberry Perl, ACT,
>> Template::Toolkit, ....) aber niemals um Geld ansuchen wuerden.

StrawberryPerl finde ich auch cool, aber gab's dafür nicht Geld
von TPF?
Ihmo, sollten wir Projekte die noch nix, oder wenig an Geld
bekommen haben vorziehen.

> Würd ich mit kleinem Teil unseres Budgets machen, da es zwar very
> "Social Perl" ist, aber ned fern von "Chaotic Perl", da es schwer ist
> zu bewerten (lines of code, number of modules, users of module, ...)

Das Bewertungsproblem ist ihmo bei allen 3 gegeben.
Abgesehen das man hier zumindest mehr Infos hat.

Meine Erfahrung ist die, wenn man "social" _nicht_ berücksichtigt,
dann wird es "chaotic".

Vorschlag für Vorgehensweise:
1. Mir überlegen sich unter welchen Bedingungen kein
    Award zu bekommen ist.
      * hat bereits geld von anderswo...
      * ...
2. Unter denen die unter 1 fallen, aber cooles
    getan haben fragen ob sie als Jurymitglied
    (jeweils einen pro Projekt) zur Verfügung
    stehen würden.
3. Verschiedene Kategorien, ala
    große Projekte (1 Award), CPAN·Modul (z.B. 2-3),
    Dokumentation, Perl6, ...

Würde zumindest das pot. Problem der
Sub·Community-Unterlaufung ähh unterlaufen.
Selbst wenn die Wahl der Jurymitglieder durch
die Community passiert, sollte das so funken.

Wobei man bei kleineren, noch unbekannteren Projekten,
wo die genannte Gefahr keine Rolle spielt, dies dann
als direkte Publikumswahl anbieten kann.

Ist aber nur mal so eine Idee.


>> Ich wuerde mal 3.000 - 5.000 Euro fuer Awards auf die Seite legen. Dann
>> schaun, ob uns ein paar Bounties einfallen (max 10.000) und den Rest auf
>> MicroGrants aufteilen.

auch·so·seh™

pfiateng,
   Josef

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