[Vienna-pm] anmerkungen ..

gooly at gmx.at gooly at gmx.at
Tue May 29 05:53:12 PDT 2007



>
> Nein.
>
> Lange Version: Das hängt sehr von den Tasks ab die du bearbeitest.
> Wenn du nur ein bisschen Kleister zwischen Datenbank und Internet
> brauchst, ja. Sobalds rechnerisch oder von der Datenmenge her größer
> wird, bist du mit Sprachen deren Datenstrukturen bzw. Interpreter
> nicht so overhead-behaftet sind wie bei Perl deutlich schneller.
> Synthetische Benchmarks zum untermauern: [1]
...
> [1]
> http://shootout.alioth.debian.org/gp4/benchmark.php?test=all&lang=per
Interessant, kannt ich nicht, ich hatte 'meine Meinung' aus einer 
Vergleichstudie aus dem Internet - ich habe aber keine Adresse mehr.
>
> >> Tja, der Hund bei Echtzeitsystemen als solchen ist, daß Du nur das
> >> gesamte System dann und nur dann echtzeitfähig bekommst, wenn Du
> >> ganz unten damit anfängst.
> >> Wenn nicht, dann muß du mit dem Restrisiko leben. Das mag größer
> >> oder kleiner sein und Du kannst es mit Hardware bewerfen, aber Du
> >> wirst es mit Hardware nicht erschlagen können.
> >
> > Naja, es ist erschlagen, wenn Du Toleranzen definierts und
> > innerhalb derer bleibst..
>
> Echtzeitsysteme definieren sich AFAIK durch sehr enge Toleranzen.
> Siehe das Beispiel mit dem ISDN Signalling.
>
>
> Und auf die Gefahr dass das hier schon mal breitgtreten wurde:
> Realnames fördern die Gesprächskultur ;).
>
Ja! 

Aber nachdem das Verhalten immer dreister wird, auf jedwede Art an 
Informationen zu kommen, um sie in durchaus krimineller Weis zu 
missbrauchen, werde ich immer vorsichtiger. Daher hier zB eine Adresse 
für Listen, die ich irgendwann mal wechseln werde. Adressen, Namen, 
Wohnanschriften werden bezahlt, am teuersten sind zB die von älteren 
Damen mit deren vollst. Adresse inkl. ihrer Bankverbindung, so etwas 
ist einfach erschreckend. 

Ich denke, dass daher leider auch die Listen-Gesprächskultur sich 
anpassen wird, denn es ist ja jetzt nicht mehr nur noch ein 
Penisvergößerungsangebot oder noch ein 0,01 USD-Aktie, die morgen 100 $ 
kosten wird. Mit online-Telefonbüchern ist es einfach, aus 
vollständigen Namen komplette Adressen zu machen, verbunden mit einem 
Interessenschwerpunkt nämlich diese Liste und das zu verkaufen.

Ich verstehe mich nicht als paraniod diesbezüglich, ich sehe nur,
es ist möglich, es bringt Geld, einer wird's schon machen.

Calli
( das ist doch schon fast ein Realname ;)




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