[niederrhein.pm] Moo in practice - App::Math::Tutor

Roland Schmitz sch.r at web.de
Fr Jan 24 05:42:17 PST 2014


Am Freitag, 24. Januar 2014, 14:33:43 schrieb Jens Rehsack:
> > Wer mit mir Mathe übt, von dem "verlange" ich vor dem eigentlichen Rechnen
> > erst mal zu überschlagen was das Ergebnis sein könnte, um nachher das
> > berechnete mit dem geschätzten vergleichen zu können. Bezogen auf die
> > Bruchrechnung heißt das, Tortenstücke malen. Damit kommen wir dann zu
> > aussagen wie "fast 1", "etwas weniger als die Hälfte" ...
> > Wäre es machbar, bei den generierten Aufgaben die jeweiligen Tortenstücke
> > mit auf das Aufgabenblatt zu drucken?
> 
> Theoretisch mit pstricks machbar - wird aber sehr kompliziert.
> Die Berechnung pro Bruch ist nicht schwierig - immerhin muss man nur den
> Zähler zum Nenner in’s Verhältnis setzen. Die Darstellung sauber einzubinden
> wird deutlich schwieriger. Gern stehe ich potentiellen Contributoren da
> Pate (Wink mit dem Zaun).
Um es mal mit den Worten eines verstorbenen deutschen Politikers zu sagen:
"Wir leben alle unter dem gleichen Himmel, aber wir haben nicht alle den 
gleichen Horizont."
Ich vermute mal, das mein Horizont sich mit deinem nicht messen kann. Da fehlt 
mir noch so einiges zu.
 
> > Allerdings würde ich dann, um die Aufgaben
> > nicht zu schwer werden zu lassen, gerne vorgeben bis zu welchem Nenner die
> > Aufgaben gehen dürfen. Ich würde also gerne vorgeben, das "maximal"
> > Zehntel
> > als Nenner vorkommen dürfen.
> 
> --format ftw :D
> --help bzw. --man rulez ;)
> 
> Spaß beiseite - das kannst Du vorgeben:
> 
> $ mtut vulfrac add —format n/1n (9/10..2/02)
ok

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Mit freundlichem Gruss    Yours sincerely

  Roland Schmitz



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