[Augsburg-pm] Über B::C, PAR und rperl

Richard Sailer richard at weltraumpflege.org
Mo Mai 16 14:10:22 PDT 2016


Hallo alle,

Nachdem ich letzten Donnerstag den Hinweis auf rperl und die Idee
dahinter ziemlich gut fand, habe ich in die richtung noch ein wenig
nachgelesen.

rperl scheint zwar sehr viel performanter zu sein, braucht aber
notwendigerweiße überall typ deklarationen, was es natürlich ein wenig
un-perlish macht.
  (http://rperl.org/learning_rperl.html)

== B::C ==
Dann gibt es noch B::C das schmeißt zwar auch fertigen C Code raus,
bringt aber kaum einen Geschwindigkeitsverteil weil es (wenn ich das
richtig verstanden habe) einfach große Teil des perlvm codes mit in den
C Code schmeißt. (http://perldoc.perl.org/5.8.9/perlcompile.html)

Ich wollte es trotzdem testen es baut aber auf meinem debian testing
(mit perl 5.22) nicht mehr.

Ist B::C mittlerweile komplett tot/ unnutzbar?

== PAR und pp ==
Dann gibt es noch PAR und pp, das compiled nicht, sondern steckt halt
alle notwendigen module und den interpreter in eine große standalone
binary. (http://search.cpan.org/~rschupp/PAR-1.010/lib/PAR.pm)

Auch das failt bei mir über cpanminus.

Wenn ich trotzdem einmal standalone binaries bauen möchte, was verwendet
man da aktuell?

Und gibt es ähnliche tools für perl6?

Grüße
-- Richi

-------------- nächster Teil --------------
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